Stiftung Warentest nimmt Türzusatzschlösser unter die Lupe

Stiftung Warentest nimmt Türzusatzschlösser unter die LupeEs ist kinderleicht, eine Tür oder ein Fenster mit einfachsten Werkzeugen zu öffnen, wenn diese nicht mit ausreichenden Schutzmechanismen abgesichert sind.

Für die Stiftung Warentest Grund genug, in ihrer Ausgabe vom Februar Stangenschlösser, Blockschlösser, Bandsicherungen und Panzerriegel unter die Lupe zu nehmen. Bis auf wenige Ausnahmen hielten die Produkte, was sie versprechen. Schwächen zeigten sich lediglich bei den Sperrbügeln der getesteten Blockschlösser.

Viel wichtiger ist wohl aber der Hinweis der Tester, dass die Zusatzschlösser nur dann ihre volle Wirkung erbringen können, wenn sie auch fachmännisch montiert wurden.

Auf dem Internetportal zuhause.de präsentiert die Stiftung Warentest ein Video zu ihrem Test. "[..]wenn nur eine Schraube falsch sitzt oder gar fehlt, dann bricht die ganze Schutzwirkung zusammen" berichtet der Projektleiter Dr. Peter Schick in diesem Video.

Eine Tatsache, auf die wir schon seit Jahren hinweisen. Es ist grundsätzlich davon abzuraten, Schutzmaßnahmen im Do-it-yourself-Verfahren installieren zu wollen. Hier bietet der zertifizierte Fachhandel gegenüber den Bau- und Verbrauchermärkten unschlagbare Vorteile:

  • fachkundige Beratung
  • umfassendes Know-how
  • zielgerichteter und herstellerunabhängiger Einsatz geeigneter Sicherheitsprodukte
  • höhere Sortimentsbreite und -tiefe
  • fachgerechte und somit wirkungsvolle Montage
  • geschultes Personal

Stiftung Warentest nimmt Türzusatzschlösser unter die LupeDem Vorurteil, der Fachhandel sei zu teuer, ist entgegenzusetzen, dass die Kosten für einzelne Produkte oftmals die gleichen sind oder nur um wenige Euro differieren. Der Gewinn für den Nutzer liegt immer in der professionellen Beratung und der fachgerechten Montage.
Wer gar über die KfW eine Sonderförderung oder einen Kredit für Einbruchschutzmaßnahmen beantragt, der kann über den Fachhandel sogar noch kräftig sparen. Lesen Sie hierzu den Bericht weiter unten.

Wie auch die Stiftung Warentest empfehlen wir, sich vorab bei der zuständigen Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle zu informieren. Die Beratungsstellen arbeiten kostenlos und verfügen auch über sogenannte Errichterlisten mit entsprechend zertifizierten Betrieben.

Die Stiftung Warentest stellt auf ihrer Seite www.test.de das Special 'Themenpaket Einbruchschutz' als Download zur Verfügung.
Hier das Themenpaket herunterladen.

So sorgenfrei läuft's mit einer Aufschaltung der Alarmanlage

So sorgenfrei läuft's mit einer Aufschaltung der AlarmanlageWir haben an dieser Stelle schon oft darüber geschrieben, welche Vorteile die Aufschaltung der eigenen Alarmanlage auf unsere Notruf- und Serviceleitstelle mit sich bringt. Nun, Papier (auch digitales) ist geduldig.

Und manchmal wird man beim Lesen von Fachbegrifflichkeiten und erklärungsbedürftigen Sachverhalten so erschlagen, dass man das Thema für sich abhakt.

Deshalb stellen wir hier ein Video zur Verfügung, welches wohl keine Fragen über die Vorteile einer Aufschaltung offen lässt. Bilder sagen eben mehr als tausend Worte.

Hier das Video anschauen.

Erweiterte Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen durch die KfW

Erweiterte Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen durch die KfWWie bereits schon vor der offiziellen Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 bekannt wurde, stiegen die Zahlen der Einbruchsdelikte im vergangenen Jahr rasant an.

Die Zahl der gemeldeten Einbrüche nahm um 15.000 Fälle gegenüber 2014 zu. Insgesamt wurden 167.000 Einbruchdelikte zur Anzeige gebracht. Das entspricht einer Steigerung von knapp 10%.
Die Politik reagiert und hat durch die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz KfW) seit dem 1. April 2016 die Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz erweitert.

Bisher bestand nur die Möglichkeit finanzielle Zuschüsse bis zu einer Höhe von maximal 1.500 Euro pro Wohneinheit geltend zu machen.

Über das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ (159/455) können Eigentümer und auch Mieter außer der bisherigen Zuschüsse jetzt auch zinsgünstige Kredite für die Förderung einzelner Einbruchschutzmaßnahmen anfordern.

Die Kredite können in einer maximalen Höhe von bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit beantragt werden.
Der Weg zum zinsgünstigen Kredit führt immer über die Hausbank des Antragstellers. Diese bieten die Vermittlung kostenfrei an.


Zu den förderungswürdigen Maßnahmen des erweiterten Katalogs zählen:

  • Einbau und Nachrüstung einbruchhemmender Haus - und Wohnungseingangstüren
    (z. B. Türspione, Mehrfachverriegelungssysteme mit Sperrbügel, Einsteckschlösser, Gegensprechanlagen)
     
  • Einbau von Nachrüstsystemen für Fenster
    (z. B. Pilzkopfverriegelungen, drehgehemmte Fenstergriffe). Im Programm Energieeffizient Sanieren - Kredit/Zuschuss (Nr. 151/152/430) wird der Einbau einbruchsicherer Fenster, Balkon- und Terrassentüren gefördert.
     
  • Erweiterte Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen durch die KfWEinbau einbruchhemmender Gitter und Rollläden
     
  • Einbau von Einbruchs- und Überfallmeldeanlagen
    (z. B. Kamerasysteme, Personenerkennung an Haus - und Wohnungstüren, intelligente Türschlösser mit personalisiertem Zutrittsrecht)
     
  • Baugebundene Assistenzsysteme
    (z. B. Bild -, Gegensprechanlagen, baugebundene Not- und Rufsysteme, Bewegungsmelder)

Bei allen Maßnahmen sind die technischen Mindestanforderungen einzuhalten. Die Arbeiten sind durch ein Fachunternehmen auszuführen.

Hier der Link zum Steckbrief Einbruchschutz der KfW.

Yale kommt mit intelligenter Schließlösung

Yale kommt mit intelligenter SchließlösungZutritt über das Smartphone, dem biometrischen Fingerabdruck, einer Fernbedienung oder über die Eingabe einer Pin-Nummer – das System ENTR™ (sprich Enter) von Yale überlässt es dem Anwender, auf welche Weise das Haus, das Büro oder die Wohnung betreten werden kann.

Die Vorteile liegen darin, dass Zugangsberechtigungen schnell vergeben, aber eben auch wieder gelöscht werden können.
Darüber hinaus lässt sich das System auch noch mit einem konventionellen Schlüssel öffnen oder verriegeln.

Die ENTR™ - Schließtechnik gibt dem Nutzer die Möglichkeit, den Zutritt auf sichere und komfortable Weise via der ENTR™ - App über das Smartphone zu kontrollieren. Selbst das ferngesteuerte Öffnen der Tür ist somit möglich.

Mit der App können Sie außerdem

• virtuelle Schlüssel erstellen
• Benachrichtigungen erhalten – Batteriezustand
• technische Unterstützung erhalten


Produktmerkmale

  • einfache Installation
  • passt an fast alle Türen in jeder Art und jeder Größe
  • automatische Verriegelung – wenn Sie die Tür schließen, wird sie automatisch verschlossen
  • sichere, verschlüsselte drahtlose Kommunikation zwischen den Systemelementen
  • drahtlos, batteriebetriebenes System ohne Kabel


Je nach Geschmack oder Bedürfniss können verschiedene Geräte für die Zutrittskontrolle ausgewählt werden.

Yale kommt mit intelligenter SchließlösungMit der App für ENTR™ können Sie Ihre Tür direkt vom Smartphone, Tablet oder einem anderen Bluetooth®-fähigen Gerät aus verriegeln und entriegeln. So behalten Sie stets die Kontrolle und die Übersicht.

Wandleser mit Tableau - für bis zu 20 vordefinierte persönliche Codes. Sobald ein Code im Lesegerät programmiert ist, können Sie damit die Tür sicher entriegeln. Einfach zu installieren und zu programmieren.

Der Wandleser für Fingerabdrücke erkennt bis zu 20 Anwender. Sie können sowohl auto- risierte Fingerabdrücke als auch Codes nutzen. Sie verwalten die Zutrittsberechtigungen der Anwender und können auch zeitabhängige Berechtigungen vergeben.

Die batteriebetriebene Fernbedienung bindet sich eigenständig in das Schließsystem ein und ermöglicht, die Tür von innen und außen zu entriegeln. Das System unterstützt bis zu 20 Fernbedienungen.

Thermomelder von TELENOT

Rauchmelder retten im Brandfall Leben. Und inzwischen sind die kleinen Helfer in den meisten Bundesländern längst Pflicht.
Das ist auch gut so, denn unentdeckte Brände kosteten Jahr für Jahr 600 Menschenleben in Deutschland.

Thermomelder von TELENOT

Aber wie der Name schon sagt – es sind RAUCHmelder. Und diese reagieren eben nur dann, wenn die Optik in den Meldern den durch den Brand entstehenden Rauch erkennt.

Was aber, wenn die Rauchentwicklung so gering ist, dass das Feuer nicht rechtzeitig erkannt werden kann? Hierfür hat TELENOT den Thermowarnmelder HDV 3002 TS entwickelt. Der Melder reagiert nicht auf Rauch, sondern auf Hitzeentwicklung.

Der Melder schlägt Alarm, wenn die Raumtemperatur einen Wert von ca. 60° Celsius oder die Raumtemperatur ungewöhnlich sprunghaft ansteigt.

Der batteriebetriebene (10-Jahre-Batterie) thermische Melder gibt ein 85 db Ab lautes Alarmsignal von sich, welches sogar Schlafende wecken soll.

Grundsätzlich arbeitet der Thermowarnmelder autonom, lässt sich aber mittels Vernetzung über den Bus-1 aktivieren. Wenn eine Alarmmeldezentrale vorhanden ist, leitet das integrierte Bus-1-Anschlussmodul den Alarm zuverlässig auch an andere Melder weiter.

Die thermische Sensorik nach DIN EN 54-5 Klasse A sorgt für eine hohe Betriebssicherheit, die durch eine intelligente Auswertung helfen soll, nervenaufreibende Fehlalarme zu vermeiden. Ferner verfügt der Melder über eine Stummschaltung, welche akustische Alarme für bis zu 10 Minuten unterdrücken soll.

Die Aktivierung der Stummschaltfunktion erfolgt, ebenso wie der Funktionstest, über einen einfachen Tastendruck. Eine optische Anzeige quittiert dem Nutzer die Eingabe. Darüber hinaus verfügt der Thermomelder über eine optische Alarm- und Störungsanzeige.

 

 

TELENOT 1: Compact easy ausgezeichnet

TELENOT 1: Compact easy ausgezeichnetDie compact easy von TELENOT wurde jetzt mit dem Protector Award in Gold ausgezeichnet. Fast nie halten Alarmsysteme das, was sie versprechen. Die compact easy ist eine geprüfte und prämierte Ausnahme, die sogar noch für einen erhöhten Wohnkomfort durch die integrierten Smart-Home-Funktionen punkten kann.

Wenn die Leser des Fachmagazins Protector sowie des Internetportals sicherheit.info über Sicherheitstechnik abstimmen, machen sie sich die Wahl nicht leicht. Immerhin arbeiten sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter anderem als Fachbetriebe für Sicherheitstechnik, bei der Polizei oder sind Sicherheitsbeauftragte in Industrie- und Handelsunternehmen – kurzum: sie wissen, worauf es in Sachen Sicherheit ankommt.

Genau 101 Produkte nahmen sie für den begehrten Protector Award in diesem Jahr ins Visier. In „Gefahrenmeldetechnik”, eine der vier Kategorien, setzte sich das Funk-Alarmsystem compact easy von TELENOT durch und erhielt die Auszeichnung in Gold.

TELENOT 2: Deckenmelder histar DUAL 360

TELENOT 2: Deckenmelder histar DUAL 360Mit dem Deckenmelder histar DUAL 360 bringt TELENOT ein neues innovatives Produkt für die Überwachung von Räumen.

Der Deckenmelder zeichnet sich durch einzigartige Leistungsmerkmale aus. So handelt es sich um den ersten BUS-1 Deckenmelder in DUAL-Technik auf dem Markt, den ersten in der gesamten Sicherheitsbranche auch nach VdS-Klasse C anerkannten Melder, den stromsparensten Deckenmelder der Branche, der zudem durch eine höchsteffiziente und zeitsparende Montagefreundlichkeit überzeugt.

Der histar DUAL 360 wird in vier Ausführungen zur Verfügung gestellt - BUS-1 oder Relaistechnik, VdS-Klasse C oder nach VdS-Klasse B anerkannt. TELENOT berücksichtigte bei der Entwicklung auch die Anforderungen nach den EN-Normen für Infrarot-/Mikrowelle-Bewegungsmelder.

BURG-WÄCHTER: TSE-Hotelschließsystem

BURG-WÄCHTER: TSE-HotelschließsystemDer TSE 6000 HOTEL CODE von von BURG-WÄCHTER ist ein elektronisches kabelloses Schließsystem für Hotels. Der Gast erhält beim Einchecken einen individuell generierten Gastcode, der die Freischaltung der Zimmertür und der Gemeinschaftstüren für den gebuchten Zeitraum beinhaltet.

Die Rezeption generiert über die einfach zu bedienende intuitive TSE HOTEL SOFTWARE die Gastcodes.

Der Einbau des elektronischen Schließzylinders erfolgt ohne Bohren und ohne aufwändiges Verkabeln. Die Montage kann somit sogar zu den üblichen Geschäftszeiten erfolgen, ohne die Gäste zu stören. Somit können auch bestehende Türen problemlos umgerüstet werden. Nach dem Einbau erfolgt einmalig die Programmierung des Schließsystems über einen Laptop / PC. Über diesen können bei Bedarf auch die Öffnungsvorgänge ausgelesen werden.


Vorteile auf einen Blick:

  • Einfache und schnelle Installation / Nachrüstung
  • Keine Vernetzung zwischen Software und Schloss notwendig
  • Maximale Flexibilität
  • Speicherung der letzten 1.900 Ereignisse
  • Verschiedene Zeitfunktionen programmierbar
  • Für Servicepersonal stehen optional andere Öffnungsmedien zur Verfügung
  • Mechanische Notöffnungsfunktion an jedem Zylinder


Einfache Nutzung, hohe Funktionalität:

  • Einfache Generierung der Gastcodes über die Software
  • Ideal für Hotels ohne durchgehende Rezeption (Codeübermittlung z. B. per SMS)
  • BURG-WÄCHTER: TSE-HotelschließsystemAutomatische Codelöschfunktion an den Zimmertüren am Ende des Buchungszeitraums

Der TSE 6000 HOTEL CODE kommt komplett ohne jegliche Verkabelung aus. Die Energieversorgung erfolgt über Standardbatterien und gewährleistet bis zu 100.000 Schließvorgänge.

Über das Display wird visuell die Eingabe des richtigen Codes bestätigt. Der Zutritt für Hotelleitung und Personal lässt sich individuell über feste Benutzercodes bestimmen. Optional stehen für diese Benutzerebenen auch Transponder zur Verfügung.

Auch außerhalb der Rezeptionszeiten geht der Hotelbetrieb weiter. In Verbindung mit einem Check-In-Automaten und der TSE HOTEL Software wird der Ablauf automatisiert. Der Gast kann per Kreditkarte über den Automaten das Zimmer buchen und erhält seinen Gastcode. Somit ist auch der Zahlungsvorgang mit der Buchung abgeschlossen.

 

 

Intelligentes Tür-Management von Simonsvoss

Intelligentes Tür-Management von SimonsvossMit dem digitalen Schließzylinder 3061 Doormonitoring von Simonsvoss Technologies
bekommt der Anwender gleich eine kompakte Türüberwachung mitgeliefert.

Der Zylinder gibt nicht nur den Zugang frei oder verriegelt die Tür - vielmehr überwacht er auch deren Zustand. Nutzer wissen also stets (und auch aus der Ferne), ob die Tür offen, geschlossen oder verriegelt ist.

Der Doormonitoring-Zylinder registriert und dokumentiert jeden Zustand und Vorgang und leitet die Informationen an eine Verwaltungssoftware weiter.
Je nach individueller Konfiguration der Software sendet der Zylinder eine Warnung, wenn unberechtigte Schließvorgänge erfolgen oder die Tür nicht wieder ordnungsgemäß verriegelt wurde.

Somit bietet sich der 3061 Doormonitoring besonders für sensible und schützenswerte Bereiche an.

In Kombination mit dem Wavenet-Router 3065 können die Sicherheitsmaßnahmen
noch ergänzt werden. Der Zylinder meldet dann die unerwünschten Vorkommnisse an den Router,
welcher in Notsituationen die richtige Maßnahme einleitet und die zuständigen Stellen informiert.

Bei Brandalarm beispielsweise ist es möglich, durch Betätigung eines einzigen Schalters oder durch eine direkte Anbindung an die Brandmeldeanlage bis zu 250 Türen zeitgleich zu entriegeln, so dass Feuerwehrkräfte ungehindert Zutritt erhalten.

Im umgekehrten Fall einer Gefahrensituation wie zum Beispiel Amokalarm, bei dem der Zutritt Unbefugter verhindert werden soll, genügt ebenfalls ein einfacher Tastendruck, um die Türen im betroffenen Umkreis automatisch zu verriegeln.

Kundenstimmen

KundenstimmenSicherheit steht für viele Unternehmen ganz oben. Service und Kundennähe aber ebenso. Dass sich beides hervorragend ergänzen kann, beweist das Beispiel der KECK Energieservice GmbH & Co. KG aus Brakel.

Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Versorgung mit Kraft-, Schmier- und Heizstoffen, sowie auf Strom und alternative Energieträger.

Mittlerweile zählt das Unternehmen mit seinen sieben Niederlassungen zu einem der großen Servicedienstleister in Sachen Energieversorgung.
Dies zeigt sich auch darin, dass das Unternehmen als Mitglied des TANKPOOL 24 mehr als 50 Tankstellen für Spediteure und andere gewerbliche Kraftfahrer im Bundesgebiet betreibt. Insgesamt stehen den Kunden der TANKPOOL 24 über 700 Tankstellen in vielen Ländern Europas zur Verfügung.

„Damit wir unseren Kunden die Kraftstoffe zu möglichst günstigen Konditionen anbieten können, haben wir die Tankstellen weitestgehend automatisiert.
Die Fahrer benötigen lediglich die Kundenkarte der TANKPOOL 24. Alle Daten werden automatisch erfasst und zentral mit dem Kunden abgerechnet.“,
so Lars Keck, CEO des Unternehmens.

Zum Schutz vor Diebstahl und Vandalismus wurden die Tankstellen mit Einbruchmeldetechnik und Videoüberwachungsanlagen ausgerüstet.
Das bringt für das Unternehmen nicht nur ein erhöhtes Maß an Sicherheit.
„Mit der Installation der Einbruchmeldetechnik und der Videoüberwachung haben wir auch gleich ein Kommunikationssystem einrichten lassen und somit den Servicegedanken mit aufgegriffen.

Mobilität hat für unsere Kunden allerhöchste Priorität. Sollte es an einer Tankstelle zu Problemen bei der Betankung kommen, kann der Fahrer jederzeit den direkten Kontakt mit der Service-Hotline der KÜHN Sicherheit GmbH aufnehmen.

Die Mehrzahl der Probleme können somit schon unmittelbar gelöst werden. Der Fahrer ist schnell wieder mobil und unser Unternehmen weitgehend entlastet.

Dieser Service aus einer Hand optimiert nicht nur die benötigten Ressourcen, es erspart auch eine Menge Zeit und Ärger“, so Lars Keck abschließend.

  




activPilot – wirksamer Fensterbeschlag

activPilot – wirksamer FensterbeschlagFenster sind eine der Hauptangriffsflächen von Einbrechern.
Darüber hinaus sollen Sie aber auch richtig schließen, damit im Winter die Wärme drinnen und im Sommer die Hitze draußen bleibt.
WINKHAUS stellt mit dem activPilot einen neuen Fensterbeschlag vor, der sowohl bei der Erstmontage, wie auch im Nachrüstverfahren bei bestehenden Fenstern seinen Einsatz findet.
Der innovative Dreh-Kipp-Beschlag bietet einzigartige Funktionen. Als einziger Fensterbeschlag weltweit bietet activPilot ein neuartiges, leicht bedienbares Verschlusssystem für mehr Schutz und Dichtigkeit.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Einbruchhemmend
  • Leichte Justierung
  • Hohe Qualität
  • Energieeinsparung
  • Attraktives Design
  • Flexible Nachrüstung

Der WINKHAUS Qualitätsstandard ist besonders zuverlässig – so sind alle Sicherheitsschließbleche mit einer Stahlbrücke ausgestattet. Die Sicherheitsstufen können auch nachträglich bis WK2 aufgerüstet werden.

Einzigartig ist der Achtkantverschlussbolzen, der sich einfach und schnell justieren lässt. Das sorgt für einen maximalen Dichtschluss in Sekundenschnelle.
Mit der activPilot Mehrfachspaltlüftung lassen sich die Fensterflügel auch unterschiedlich weit kippen. Das ermöglicht eine dauerhafte Frischluftzufuhr ohne nennenswerten Energieverlust.
Letztlich wird durch das ansprechende Design der Griffe auch noch die Optik der Fenster aufgewertet.

Wohnungsabschlusstüren mit Sicherheit und Komfort

Wohnungsabschlusstüren mit Sicherheit und KomfortBesonders in Mehrfamilienhäusern ist der Einbruchschutz an den Wohnungsabschlusstüren ein häufiges Manko. Abhilfe schaffen hier die Sicherheitswohnungseingangstüren von GRAUTE ALUMINIUM.

Montiert werden die Wohnungseingangstüren entweder in einer bestehenden Stahlzarge, Holzzarge. Aber auch der stumpfe Anschlag ohne Zarge ist möglich. Die vielfältigen Dekore der Türblätter (im Holz-Design oder farbig) bieten für jede Umgebung das richtige Aussehen.

Die Wohnungseingangstür gewährt geprüften Einbruchschutz nach DIN V ENV 1627 in den Widerstandsklassen WK2 (RC2) und WK3 (RC3). Neu im Programm ist der digitale Spion, bei dem von innen auf einem handygroßen Bildschirm das Geschehen im Flur beobachten werden kann, ohne dass der Spion auf der Außenseite sich von einem herkömmlichen Spion unterscheidet.

Weiterhin verfügt die Wohnungseingangstür über eine exzellenten Schallschutz bis Rwp 43 dB (DIN EN ISO 20140-3) und entspricht den Anforderungen der Klimaklasse 3 (Prüfklima c).

 


Das Thema Sicherheit steht bei GRAUTE Aluminium ganz oben.
Bis zu sechs auf der Bandseite integrierte massive Bolzen sichern gegen gewaltsames Aushebeln der Tür.
Dazu garantieren bis zu sieben Verschlusspunkte den Ein- und Aufbruchschutz auf höchstem Niveau.
Für das optimale Zusammenspiel sorgen die Schlösser und optisch ansprechende Beschläge, die das Sicherheitspaket nach oben hin abrunden.

Optional ist auch eine Türspaltsicherung erhältlich. So können Besucher zunächst in Augenschein genommen werden, bevor die Tür vollständig geöffnet wird.
Abgerundet wird das Sicherheitskonzept durch ein 3-teiliges Rollenband. Dieses, sowie die abgerundeten Profilkanten, verbinden ansprechendes Design mit Sicherheit und Komfort.

 

 

 

 

Philipp Valenta – Stipendiat 2016

Philipp Valenta – Stipendiat 2016Auch im folgenden Jahr unterstützt die KÜHN Sicherheit GmbH die bemerkenswerten Leistungen von Studenten aus Hildesheim im Rahmen des Deutschland-Stipendium. Die Wahl fiel diesmal auf Philipp Valenta, einem jungen Künstler mit großen Zielen und schon jetzt achtbaren Erfolgen.

Bereits im Jahr 2012 erhielt Valenta sein Diplom für den Studiengang Freie Kunst an der Bauhaus-Universität in Weimar. Derzeit absolviert er sein Masterstudium im Bereich Metallgestaltung an der HAWK Hildesheim. Zahlreiche Ausstellungen und Nominierungen zeugen von der künstlerischen Qualität seiner Arbeiten. Doch auf diesen Lorbeeren will sich Valenta nicht ausruhen und ist deshalb auch während seines jetzigen Studiums sehr umtriebig: „Durch meine künstlerische Tätigkeit bin ich zurzeit sehr viel unterwegs - da hilft das Stipendium sehr, mich auch in solchen Zeiten gut auf mein Studium konzentrieren zu können."

Das Vorurteil, dass Künstler verkopfte und selbstverliebte Eigenbrötler seien, widerlegt Valenta und macht deutlich, dass ihm die Kunst im Allgemeinen sehr am Herzen liegt: „Kontakte zu pflegen, Dinge anzuschieben – das ist mir sehr wichtig. Deshalb organisiere ich in meiner Freizeit hier in Hildesheim Ausstellungen für andere Künstler im KUNSTRAUM 53.

Privat koche ich sehr gerne. Am liebsten zusammen mit Freunden." Nach dem Master an der HAWK möchte er gerne noch promovieren - über die Schnittstelle zwischen Kunst und Design. Wer mehr über Philipp Valenta und seine Arbeiten erfahren möchte, dem empfehlen wir seine Internet-Seite: www.philippvalenta.de

KfW fördert Einbruchschutzmaßnahmen

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags verabschiedete jetzt das geplante Förderprogramm "Kriminalprävention durch Ein bruchsicherung", welches Hauseigentümer bei der Einbruchsicherung finanziell mit bis zu 20 Prozent oder maximal 1.500 Euro unterstützt.

In der Vergangenheit konnten Zuschüsse zur Einbruchsicherung ledig-lich über die KfW-Förderprogramme "Energieeffizient Sanieren" und "Altersgerecht umbauen" beantragt werden.

Problem: Nicht jeder Antragsteller kam aufgrund der Auflagen in den Genuss der Bezuschussungen, da diese mit anderen Auflagen verknüpft waren. Die Mehrheit der Hausbesitzer musste die Einbruchschutzmaßnahmen deshalb komplett aus eigener Tasche bezahlen. Mit dem neuen Förderprogramm „Kriminalprävention durch Einbruchsicherung“ werden diese bürokratischen Hürden abgebaut. Hauseigentümer können den Einbau von Alarmanlagen, sicheren Türen und Fenstern oder Gittern jetzt separat absetzen. Gleiches gilt für Mieter, wenn die Einbaumaßnahmen durch den Vermieter geduldet werden.
Für das Förderprogramm stehen in diesem Jahr zehn Millionen Euro bei der bundeseigenen KfW zur Verfügung.

Zum Vergleich eine Aufstellung der KfW-Förderprogramme zum Thema "Einbruchschutzmaßnahmen"*


KfW-Programm "Kriminalprävention durch Einbruchsicherung"
Mit dem neuen Förderprogramm sollen einer breiten Masse von Haus- und Wohnungseigentümern sowie Mietern Zuschüsse für Investitionen in den Einbruchsschutz zugänglich werden.

 
Gefördert werden:

  • Einbau von Alarmanlagen
  • Einbau sicherer Türen und Fenster oder Gitter

 
Vorteile und Vergünstigungen:

  • Förderung von Handwerkerleistungen
  • steuerliche Absetzbarkeit
  • Gefördert werden 20% der Gesamtsumme
  • maximal 1.500 Euro
  • Auszahlung erfolgt nach Vorlage der Originalrechnung

 
Voraussetzungen:
Die Summe der Investition muss mindestens 500 Euro betragen. Vor Beginn der Maßnahme müssen der KfW zwei Angebote vorgelegt werden, bzw. ein Angebot eines zertifizieren Fachbetriebs.


KfW fördert EinbruchschutzmaßnahmenKfW-Programm "Energieeffizient Sanieren"
Vorrangiges Ziel sind Maßnahmen zur Energieeinsparung und Minderung des CO2-Ausstoßes. Mit der Auswahl entsprechender Produkte kann auch gleichzeitig die Einbruchsicherheit gesteigert werden.

 
Gefördert werden:

  • Erneuerung und Einbau von Fenstern und Fenstertüren
  • Erneuerung und Einbau von Außentüren

 
Vorteile und Vergünstigungen:

  • Zinsgünstige und langfristige Finanzierung
  • Tilgungszuschuss (abhängig vom KfW-Effizienzhaus-Standard)
  • Sondertilgung möglich

KfW-Programm "Altersgerecht umbauen"
Mit diesem Programm werden Maßnahmen gefördert, die Barrieren reduzieren und den Wohnkomfort steigern. In diesem Zuge kann u.U. auch die Sicherheit erhöht werden, z.B. durch die Integration von elektronischer oder mechanischer Sicherheitstechnik.

 
Gefördert werden

  • Systeme zur Einbruchs- und Überfallmeldung
  • Videoüberwachung und Beleuchtung im Eingangsbereich
  • Nachrüstung mit z.B. Tür-Zusatzschlössern
  • Einbau von Türspionen, Türkommunikationsanlagen
  • Bewegungsmelder

 
Vorteile und Vergünstigungen:

  • Zinsgünstige, langfristige Finanzierung
  • Förderung unabhängig vom Alter
  • Sondertilgung möglich

 
* alle Angaben ohne Gewähr
Um in den Genuss der Förderungen zu kommen, muss ein Antrag bei der eigenen Hausbank gestellt werden. Diese berät, übernimmt die Regelung der Details und sorgt für die Abwicklung über die staatliche Förderbank. Für detailliertere Informationen besuchen Sie die Seite der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau unter www.kfw.de.
Oder lassen Sie sich telefonisch unter der kostenfreien Serviceruf-nummer 0800 539 9002 von einem Mitarbeiter der KfW beraten.

Das Programm ist noch nicht in Kraft getreten und befindet sich gegenwärtig in Vorbereitung. Die Gespräche zur konkreten Umsetzung und Abwicklung dauern noch an. Sobald diese abgeschlossen sind, werden wir die Öffentlichkeit umfassend über die konkrete Ausgestaltung, die Förderbedingungen sowie die mit der Programmabwicklung beauftragte Behörde informieren.

Von Einbecker Chromjuwelen

Von Einbecker Chromjuwelen Ein restaurierter Kornspeicher beherbergt im niedersächsischen Einbeck die Erlebnisausstellung PS.SPEICHER – eine Zeitreise durch die Entwicklung und in die Zukunft individueller Mobilität auf Rädern. 
Erklärtes Ziel ist es, technische und bauliche Kulturgüter zu erhalten, zu pflegen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Trägerin des PS.SPEICHER ist die 2009 gegründete, gemeinnützige Kulturstiftung Kornhaus. Der Stifter Karl-Heinz Rehkopf entwickelte die Idee und Initiative für dieses Projekt. Als leidenschaftlicher Fahrzeugsammler brachte er unter anderem seine Sammlung deutscher historischer Motorradmarken – die weltweit größte ihrer Art – in die Stiftung ein.

Zu den ersten Aktivitäten der Kulturstiftung gehörte 2009 der Erwerb des damals schon viele Jahre ungenutzten und vom Verfall bedrohten Einbecker Kornspeichers. 

Das restaurierte Kornhaus ist das Herzstück des PS.SPEICHER. Es wirkt als denkmalgeschütztes Gebäude sinnbildlich nach außen und steht für den Anspruch der Stiftung, bauliches und technisches Kulturgut zu erhalten, zu schützen und zu pflegen. Diesen Anspruch unterstreicht auch das Depot der Kulturstiftung, eine ebenfalls denkmalgerecht restaurierte ehemalige Tapetenfabrik von 1890 in der Einbecker Bismarckstraße.

"In unserer Ausstellung befinden sich zum Teil unwiederbringliche Exponate. Selbstverständlich setzen wir deshalb auf sehr hohe Sicherheitsstandards. Bei einem Gesamtareal von 25.000 qm, mit einer Ausstellungsfläche von 6.500 qm im Innen- und Außenbereich, bedarf es deshalb eines professionellen und lückenlosen Sicherheitskonzepts" so Alexander Kloss, Pressesprecher der Stiftung.

"Letztlich mussten auch die Kriterien und Vorgaben der Denkmalschutzbehörde bei der Planung berücksichtigt werden. Wir haben uns deshalb für die KÜHN Sicherheit GmbH entschieden."

Wie die historischen Gebäude sind auch alle „historischen Pferdestärken“ der Sammlung sehr gut erhalten. Bei der Restaurierung und Instandsetzung der betagten Schätze orientiert sich die Kulturstiftung an den Empfehlungen der Charta von Turin, einer internationalen Leitlinie im verantwortungsvollen Umgang mit historischen Fahrzeugen.

Ein Besuch des PS.SPEICHER, auch mit der ganzen Familie lohnt sich in jedem Fall.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ps-speicher.de

 

 

Elektronische Schließsysteme. Auf ein Wort.

Die Entwicklung elektronischer Schließmanagementsysteme schreitet auch 2015 rasant voran.Die Entwicklung elektronischer Schließmanagementsysteme schreitet auch 2015 rasant voran.
Die Hersteller überbieten sich mit Neuerungen und Weiterentwicklungen.

Exemplarisch für die Fülle des Angebots und der Einsatzmöglichkeiten stellen wir Ihnen heute drei Systeme von führenden Markenherstellern vor:

  • Die Smart-Serie von ISEO
  • Xesar und AirKey von EVVA
  • Clay by SALTO

Wie gesagt: Es sind nur drei von vielen am Markt erhältlichen Systemen. Als herstellerunabhängiges Unternehmen empfehlen wir hier pauschal keines davon. Für eine konkrete Empfehlung sind die Ansprüche und Voraussetzungen viel zu individuell.

Fest steht: Bei allen Systemen handelt es sich um hochwertige Spitzenprodukte. Fest steht auch: Ein schlechtes System, das gibt es nicht. Nur spezielle Systeme. Und das macht den Markt so unübersichtlich.

Wir empfehlen deshalb dringend, sich vor dem Kauf ausgiebig und persönlich beraten zu lassen. Dies gilt insbesondere für den geplanten Einsatz im gewerblichen Bereich.

 

 

 

 

 

ISEO macht Smartphone zum TürmanagerSystem 1: ISEO macht Smartphone zum Türmanager

Mit den Beschlägen und E-Zylindern der Smart-Serie von ISEO wird jedes Smartphone mit Bluetooth 4.0 LE zum intelligenten Türmanager. Mit der App des HErstellers lassen sich die Türen nicht nur öffnen und schließen. Auch die Berechtigungen lassen sich hierüber schnell einrichten und verwalten. Darüber hinaus lassen sich die Ereignisse auslesen.

Iseo nennt seine Handy-Software Argo-App. Diese soll ohne zusätzliche Hard- oder Software und ohne Internetverbindung auskommen. Das spart laufende Online-Kosten und soll zudem für mehr Sicherheit gegen Onlineangriffe sorgen. Für die reibungslose Funktion und die komfortable Bedienung wurde ISEOs elektronischer Doppelknaufzylinder der Serie Libra mit weiteren Zusatzfunktionen ausgestattet. 
Die Argo-App ist erhältlich für das Apple iPhone (ab 4s, iOS 7 oder höher) und Android-Phones mit 4.3 (Jelly Bean) und Bluetooth Smart Ready.

Der Elektronikzylinder Libra Smart ist darüber hinaus in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Er funktioniert auch mit den klassischen Transpondermedien nach ISO14443A/B.

 

 

 

 

 

 

EN 15684 Zertifizierung für Xesar und AirKey von EVVASystem 2: EN 15684 Zertifizierung für Xesar und AirKey von EVVA

Als eine der ersten in Europa wurden die elektronischen Schließsysteme Xesar und AirKey aus dem Hause EVVA Sicherheitstechnologie GmbH gemäß der EN 15684 erfolgreich zertifiziert.
Die EN 15684 ist das Pendant zur mechanischen Schließzylindernorm EN 1303. Die Norm beinhaltet Anforderungen an die Leistung und die Prüfverfahren für mechatronische Schließzylinder. Sie legt außerdem Gebrauchs- und Sicherheitsklassen fest, die auf Konstruktions-anforderungen und Leistungsprüfungen beruhen.

Alle Xesar und AirKey Zylinder haben mit der EN 15684 Zertifizierung die Klasse 1.6.B.3.A.F.3.2 erreicht. Diese Klasse gibt an, dass die E-Zylinder die geforderten 100.000 Prüfzyklen ohne weiteres bestehen. Sie sind daher zur Verwendung an Feuerschutz- und Rauchschutztüren zugelassen, und haben sowohl in der mechanischen als auch in der elektronischen Verschlusssicherheit jeweils die höchsten Kategorien erreicht.


EVVA ist in Europa somit einer der ersten Anbieter von elektronischen Schließsystemen, der eine externe Zertifizierung vorweisen kann. Geprüft sind sowohl das Europrofil als auch Schweizer Rundprofil RP22.



 

 

 

Clay by SALTO. Kabellos. Cloud-basiert.System 3: Clay by SALTO. Kabellos. Cloud-basiert.
Clay by SALTO ist eine komplett kabellose und Cloud-basierte Zutrittslösung, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Büros, Praxen und Kanzleien entwickelt wurde. Die Basis des Systems bildet eine intuitive Cloud-Software, die komfortabel und in Echtzeit die Zentrale, App und hochqualitative Hardware verbindet. Die Lösung ermöglicht eine kabellose elektronische Zutrittskontrolle in KMU mit sehr viel mehr Funktionalität und Leistungsfähigkeit als eine mechanische Schließanlage bieten kann.

Anwender können Zutrittsberechtigungen via Online-Plattform oder Clay App umgehend gewähren oder sperren, sich Benachrichtigungen zu bestimmten Ereignissen schicken lassen oder Türen aus der Ferne öffnen. Das kostenintensive und lästige Wechseln von mechanischen Schließzylindern und Schlüsseln gehört damit endgültig der Vergangenheit an.

Clay by SALTO ist aufgrund seiner einfachen Handhabung und den niedrigen Kosten auch herkömmlichen komplett verkabelten elektronischen Anlagen hoch überlegen. Denn bis auf den Einbau der elektronischen Tür-Komponenten und der Befestigung des ClayIQ (der Zentrale des Systems) sind keine weiteren Installationsarbeiten nötig. Das System funktioniert ohne Software-Installation, ohne komplizierte Router-Konfiguration und ohne Verkabelung.

Die Online-Plattform My-Clay.com ermöglicht die einfache Einrichtung, Überprüfung und Aufhebung personen- wie auch orts- und zeitbezogener Zutrittsrechte in Echtzeit. Somit entfallen die von mechanischen und vielen mechatronischen Zutrittslösungen her bekannten Probleme und Einschränkungen.

Clay arbeitet mit Wireless-Hardware von SALTO Systems. Dazu gehören insbesondere die elektronischen Beschläge und Zylinder, die ohne großen Aufwand zu installieren sind. Das Herzstück des Systems ist der ClayIQ, der als Hub (Knotenpunkt) zwischen Wireless-Beschlag oder Wireless-Zylinder und Cloud fungiert und leicht einzurichten ist. Konfigurationen oder weitere Verkabelung sind nicht erforderlich, der ClayIQ findet seinen Weg in die Cloud ganz allein. Ergänzt wird das System mit der Clay App, welche die meisten Funktionen der Online-Plattform auch mobil zugänglich macht, dem Clay Repeater, der die Distanz zwischen ClayIQ und den Beschlägen und Zylindern vergrößert, und den ClayTags, den hochsicheren und intelligenten RFID-basierenden Schlüsselanhängern.

  

Aktuelle Urteile zur Videoüberwachung

Aktuelle Urteile zur VideoüberwachungRegelmäßig nimmt der Rechtsanwalt Dr. Ulrich Dieckert zu Rechtsfragen der Sicherheitstechnik in Veröffentlichungen und Vortragsveranstaltungen Stellung.
Hier zwei aktuelle Urteile zum Thema Videoüberwachung mit den Stellungnahmen des Berliner Rechtsanwalts.

 

 

a) Private Videoüberwachung und Miterfassung des öffentlichen Raums (EuGH, Urteil vom 11.12.2014 – C-212/13)
Der EuGH hatte in diesem Fall zu entscheiden, ob die Videoüberwachung eines privaten Anwesens der Europäischen Datenschutzrichtlinie unterliegt, wenn die Kameras auch einen Teil des öffentlichen Straßenlandes erfassen. Diese Frage hat der EuGH bejaht, weil eine Überwachung außerhalb der privaten Sphäre nicht mehr als eine ausschließlich „persönliche oder familiäre“ Tätigkeit i. S. v. Artikel 3 Abs. 2 der Richtlinie 95/46 angesehen werden kann.

Weitere Feststellungen traf der EuGH nicht, insbesondere fällte er kein Urteil über die rechtliche Zulässigkeit der Maßnahme. Er ließ jedoch in einer Nebenbemerkung durchblicken, dass für die Videoüberwachung im konkreten Fall durchaus berechtigte Interessen gesprochen hätten. Was die Anwendung der Datenschutzrichtlinie angeht, so soll diese nach Auffassung des EuGH nur einschlägig sein, soweit durch die Kameras eine Identifikation der betroffenen Personen möglich ist. Daraus lässt sich im Umkehrschluss folgern, dass bei Kameras, die aufgrund ihres Empfangsbereiches bzw. der geringen Pixelzahl nur Übersichtsaufnahmen zulassen, die Datenschutzrichtlinie keine Anwendung findet. Überträgt man dies auf das deutsche Datenschutzrecht, dürfte § 6 b BDSG ebenfalls keine Anwendung finden, wenn eine Identifizierung der erfassten Personen nicht möglich ist.

 

 

Aktuelle Urteile zur Videoüberwachungb) Unzulässigkeit von Dash-Cam-Aufzeichnungen (LG Heilbronn, Urteil vom 17.02.2015 – Az. I 3s 19/14)
In diesem Fall wollte ein geschädigter Autofahrer die von ihm mittels einer sogenannten „Dash-Cam“ gefertigten Aufzeichnungen als Beweismittel verwenden. Dies lehnte das Landgericht Heilbronn ab. Die Aufzeichnungen seien ohne Kenntnis des betroffenen Unfallgegners angefertigt worden und danach gemäß § 6 b Abs. 2 BDSG rechtswidrig erlangt. Eine Verwertung im Prozess sei nur dann ausnahmsweise zulässig, wenn die Interessen des Geschädigten die Interessen des von der Kamera Betroffenen überwiegen. Dies sei vorliegend nicht gegeben, weil mit der „heimlichen“ Aufnahme gravierend in das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Unfallgegners eingegriffen würde.

Das Landgericht versteigt sich dann zu folgender Aussage: „Wollte man dies anders sehen und der bloßen Möglichkeit, dass eine Beweisführung erforderlich werden könnte, den Vorrang vor dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung einräumen, würde dies bedeuten, dass innerhalb kürzester Zeit jeder Bürger Kameras ohne jeden Anlass nicht nur in seinem Pkw, sondern auch an seiner Kleidung befestigen würde, um damit zur Dokumentation und als Beweismittel zur Durchsetzung von möglichen Schadensersatzansprüchen jedermann permanent zu filmen und zu überwachen. Damit aber würde das Recht auf informationelle Selbstbestimmung praktisch aufgegeben.“

Ich halte das Urteil sowie die daraus abzuleitende Haltung des LG Heilbronn für verfehlt. Dies beginnt damit, dass mit sogenannten „Dash-Cams“ keine Videoüberwachung des öffentlichen Straßenlandes im Sinne des § 6 b BDSG stattfindet, weil der Autofahrer hier nicht als „Beobachter“ agiert. Auch werden die gefertigten Aufnahmen permanent überschrieben, eine Speicherung erfolgt nur, wenn ein Zusammenstoß stattfindet. Der Betreiber einer solchen Kamera hat überhaupt kein Interesse daran, Bilddaten von jedermann zu sammeln. Es geht einzig und allein darum, im Falle eines Zusammenstoßes eine objektive Bewertung des Herganges zu ermöglichen, was von der Verkehrspolizei übrigens begrüßt wird. Insbesondere von Autovermietungen wird dieses Mittel immer häufiger eingesetzt, um bei fingierten Unfällen ein taugliches Beweismittel in der Hand zu haben.

In Anbetracht der Tatsache, dass bei Unfällen erhebliche Sach- und Personenschäden angerichtet werden können, ist dem materiellen Interesse des Betreibers meiner Meinung nach ein Vorrang einzuräumen vor dem Interesse eines Unfallgegners. Denn die Aufnahme berührt nicht dessen Privat- oder Intimsphäre, sondern findet in einem Bereich statt, in dem sich ein Bürger ohnehin der Wahrnehmung durch andere aussetzt (sogenannte Sozial- bzw. Geschäftssphäre). Auch werden durch solche Aufnahmen keine lückenlosen Bewegungs- oder Verhaltungsprofile angefertigt, sondern lediglich ein kurzer Augenblick erfasst, in dem sich der Betroffene darüber in der Regel verkehrswidrig verhalten hat. Warum soll dies nicht als Beweismittel verwendet werden? Mit einer anlasslosen und zeitunabhängigen „Rund um die Uhr“-Überwachung des öffentlichen Raums – wie vom Landgericht Heilbronn befürchtet – hat dies überhaupt nichts zu tun!

Wir unterstützen helle Köpfe

Wir unterstützen helle KöpfeAls Förderer des „Deutschland STIPENDIUM" unterstützt die KÜHN Sicherheit GmbH auch weiterhin helle Köpfe in Hildesheim. 
In diesem Jahr erhielt Sina Heinemann das Stipendiat.

Die Architektur-Studentin der HAWK Hildesheim schreibt gerade an ihrer Bachelorarbeit. Da müssen andere Dinge gut organisiert, oder gar aufgeschoben werden. "In meiner Freizeit bin ich momentan durch meinen Umzug nach Hildesheim stark eingebunden. Wenn ich dann aber doch mal Zeit habe, lese ich sehr viel oder schreibe selbst an einem Buch" so die 21-Jährige.

In ihren Semesterferien arbeitet Sina Heinemann in einem Architekturbüro. "Das stockt zum einen das Taschengeld auf, zum anderen ist es mir sehr wichtig so viel praktische Erfahrung zu sammeln, wie ich nur kann" berichtet Heineman.
Auch sportlich ist die gebürtige Ilsederin aktiv: "Wenn das Wetter stimmt gehe ich gerne Kiteboarden oder Tauchen. Das kommt derzeit leider zu kurz, da ich das nur im Urlaub tun kann. Außerdem bereite ich mich gedanklich schon auf das folgende Master-Studium vor."

Wir sind der Meinung, dass so viel Fleiß auch Anerkennung verdient. Für das Studium und den weiteren Werdegang wünschen wir Frau Heinemann alles Gute.

 

 

AirKey – dynamisches Schließsystem aus dem Hause EVVA

AirKey – dynamisches Schließsystem aus dem Hause EVVADas elektronische Schließsystem AirKey von EVVA bietet vor allem für Unternehmen mit verteilten Standorten jene flexible Lösungen, die die täglichen Geschäftsabläufe rund um die Uhr erfordern. Zentrale und somit zeitaufwändige Schlüsselausgaben und –rückgaben entfallen. Schlüsselausgabebücher müssen nicht mehr geführt werden. Und Schlüsselverluste sind mit AirKey ohnehin keine Thema mehr.

Denn bei AirKey wird der 'Schlüssel' elektronisch, über das Internet auf das Handy des Empfängers gesendet. Hierzu stellt EVVA den Nutzern die AirKey-App kostenlos zur Verfügung.

 
EVVA AirKey - Onlineverwaltung
Alle Zutrittsberechtigungen und Sicherheitseinstellungen werden vom Betreiber komfortabel per Internet-Browser verwaltet und auf die Handys der Empfänger versendet.

Selbstverständlich läuft dieser Datentransfer ausschließlich über sichere und verschlüsselte Internetverbindungen ab.

Da es sich um eine reine Online-Software handelt, ist die Installation der Software auf einem PC oder Laptop nicht nötig. 
Das bietet dem Betreiber den Vorteil, dass die Verwaltungssoftware jederzeit und von jedem internetfähigen Rechner aus genutzt werden kann.
 

 
Zutrittsberechtigungen werden einfach und schnell mittels Drag & Drop an die Empfänger erteilt.
Ebenso schnell lassen sich die Zutrittsberechtigungen wieder entziehen. Zudem können alle Zutrittsereignisse und der Batteriestatus der E-Zylinder über den Browser online abgerufen werden.

Als Alternative zum eigenen Handy bietet das Unternehmen auch seinen Airkey Schlüsselanhänger als Öffnungsmedium an.

Damit wird das System zu einer anwenderfreundlichen Komplettlösung für Betreiber, die sich nicht mit der komplizierten Schlüsselverwaltung beschäftigen wollen.

AirKey-Vorteile auf einen Blick:

  • Das Handy ist der Schlüssel
  • Schlüssel / Berechtigungen verschicken per Internet
  • Kostenlose Software als Web-Service 
  • Modularer anpassungsfähiger Zylinder


Wie einfach AirKey funktioniert und welche Vielzahl an Möglichkeiten Sie mit dem System erhalten, erfahren Sie in einem kurzen Video:

Hier das Video auf YouTube® anschauen...

Rauchwarnmelder: Hekatron lehnt Ferninspektion ab

Rauchwarnmelder: Hekatron lehnt Ferninspektion abEs ist unbestritten: Rauchwarnmelder können Leben retten. Deshalb gilt bereits in den meisten Bundesländern bereits auch die Pflicht zur Installation der Geräte. 
Für Vermieter, insbesondere für größere Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft ist das natürlich mit Kosten verbunden, zumal nicht nur die Anschaffung und Installation, sondern auch die Wartung der Geräte durch geschultes Fachpersonal finanziert sein will.

Deshalb besteht bei den Betreibern auch ein reges Interesse daran, die Inspektion und Wartung so kostengünstig wie möglich zu halten. Aus diesem Grund wurde ein Arbeitskreis mit dem Namen „Rauchwarnmelder-Ferninspektion“ gegründet. Dieser Arbeitskreis ist beim Kriwan Testzentrum in Forchtenberg beheimatet und hat zum Ziel, die Anforderungen an eine Inspektion von Rauchwarnmeldern aus der Ferne zu erarbeiten.

Anders ausgedrückt: Eine zukünftige Vor-Ort-Inspektion durch zertifiziertes Fachpersonal soll nicht mehr stattfinden müssen.


Aus diesem Arbeitskreis ist Hekatron mit sofortiger Wirkung ausgetreten.

'Wirtschaftlichkeit vor Sicherheit' - diesem Credo will der Hersteller nicht folgen.
Für den Betrieb von Rauchwarnmeldern gilt als Anwendungsnorm die DIN 14676 „Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung - Einbau, Betrieb und Instandhaltung“.

Hekatron argumentiert, dass sich die Norm, mit der darin beschriebenen Vor-Ort-Inspektion durch geschulte Fachkräfte bereits seit Jahrzehnten bewährt habe. Auch fehle es an längerfristigen Erfahrungen über festgestellte und nicht erkannte Abweichungen. Solche Daten wären aber die Basis, um die DIN 14676 überarbeiten zu können. Hekatron sieht die Sichtprüfung von Rauchwarnmeldern vor Ort deshalb als alternativlos und zog mit seinem Austritt aus dem Arbeitskreis deshalb die Konsequenzen.

KfW fördert Maßnahmen zum Einbruchschutz

Die Einbruchzahlen in Deutschland steigen immer weiter. Ebenso die finanziellen Schäden für Eigentümer und Versicherer.
Als Bank des Bundes und der Länder fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) deshalb seit Kurzem auch bauliche Maßnahmen zum Einbruchschutz.

Zahlen – Daten Fakten:

  • Alle 3 Minuten wird in Deutschland eingebrochen
  • Durchschnittlicher Schaden pro Einbruch: 3.300 Euro
     
  • Jedes zehnte Opfer erleidet langfristige psychische Schäden

Wer sich schützen will, kann bei der KfW eine Förderung für Vorsorgemaßnahmen beantragen.

Die Bank fördert den Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungstüren sowie die Nachrüstung von Sonderverriegelungen, Zusatzschlössern, Bewegungsmeldern und weiterer Einbruchschutzmaßnahmen.

Detaillierte Informationen zu den Förderprogrammen und wie Sie diese beantragen können,
erhalten Sie unter diesem Link.

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz/

 

Neue DIN 14096 – Brandschutzaushänge jetzt aktualisieren

Neue DIN 14096 – Brandschutzaushänge jetzt aktualisieren Sie werden gerne vernachlässigt, denn wenn Sie einmal erstellt und installiert wurden, dann schenkt man ihnen nur noch wenig Beachtung. Die Rede ist von den Flucht- und Rettungsplänen, Feuerwehrlaufkarten und Brandschutzordnungen, die in jedem Unternehmen und öffentlichen Gebäude Pflicht sind. 
Insbesondere bei den Brandschutzaushängen besteht derzeit ein weitverbreiteter Nachholbedarf, denn die dafür zuständige DIN 14096 ‚Brandschutzordnung – Regeln für das Erstellen und das Aushängen‘ wurde bereits im Mai 2014 geändert.

Die bisherigen Teile DIN 14096-1, DIN 14096-2 und DIN 14096-3 wurden jetzt zu einer Norm zusammengeführt. Dennoch bleibt die DIN wie bisher inhaltlich dreigeteilt:

  • Teil A regelt Aufbau, Aussehen und Inhalt des Aushangs.
  • Teil B gilt für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben, die sich nur vorübergehend in einem Gebäude aufhalten. Das können beispielsweise Mitarbeiter oder oder Bewohner sein. Dieser Teil sollte als Merkblatt oder in anderer Form jedermann zugänglich sein und ist darüber hinaus auch Gegenstand der jährlichen betrieblichen Unterweisung. 
     
  • Teil C wendet sich an Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben (Brandschutzbeauftragte, Brandschutzhelfer usw.). Er beschreibt die Aufgaben der Personen bei der Brandprävention und in einem Notfall. Die Übergabe des Teils C an den betreffenden Personenkreis und auch die Dokumentation darüber ist Pflicht.

 

Das ist neu:
Die Brandschutzordnungen sind jetzt alle zwei Jahre auf den aktuellen und fachgerechten Stand durch eine fachkundige Person zu überprüfen.
Die Richtlinien zum Aufbau, Inhalt und Aussehen des Aushangs haben sich geändert. Formate, kleiner als DIN A4 sind nicht mehr zulässig. Die Pictogramme und Sicherheitszeichen wurden ebenfalls geändert und auf den Stand der europäischen Norm DIN EN ISO 7010 / ASR A1.3 gebracht.

In den Teilen B und C wurden die Gliederungen und der Inhalt in Teilen überarbeitet.
Mit den Änderungen wurden auch viele Verweise auf Normen und betreffende Vorschriften aktualisiert.

Sicherheit- und Brandschutzbeauftragte in den Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen sollten deshalb dringend die Aushänge auf ihre Aktualität überprüfen und diese gegebenenfalls aktualisieren lassen.

Sprachalarmierungsanlagen

SprachalarmierungsanlagenIm Falle einer Gefahrenalarmierung kann eine automatisierte Sprachsteuerung in stark frequentierten Gebäuden und Gebäudekomplexen Schlimmeres verhindern.
Sirenen und Blitzlampen können die Besucher lediglich auf eine (für alle unbekannte) Gefahr hinweisen. Der wesentliche Vorteil einer Sprachalarmierung besteht darin, zielgerichtete und eindeutige Informationen, selbst in unterschiedlichen Sprachen an die Betroffenen zu verbreiten.

Diese Form der Alarmierung gewährt Klarheit für die Betroffenen, vermeidet deren Fehlverhalten und drohende Panikhandlungen.
Derzeit sind allerdings zwei Normen für die Errichtung und das Betreiben solcher Sprachalarmierungsanlagen gültig. Die EN-60849 (Elektroakustische Notfallwarnsysteme – ENS) und die DIN VDE 0833-4 (Sprachalarmierungsanlage – SAA).

Beide Normen beschreiben die grundsätzlichen Anforderungen an eine ELA-Anlage, die im Alarmfall eine gespeicherte Sprachmeldung wiedergeben soll. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl weiterer Baunormen und Vorgaben, die das Errichten und Betreiben solch einer Anlage tangieren und zu beachten sind.

 


Beide Normen haben ihre eigene Schwerpunktsetzung, weshalb die Inhalte nicht identisch sind. Die Entscheidung darüber, welche Norm nun ihre Anwendung finden soll, wird jeweils auf Landesebene entschieden. 

Somit kommt es bei dem Ausbau oder dem Ersatz von bereits bestehenden Beschallungsanlagen immer wieder dazu, dass die Umsetzung an der jeweils gültigen Norm scheitert.

SprachalarmierungsanlagenAuch die häufig fehlenden räumlichen Voraussetzungen und ein sehr hoher Montageaufwand für Verkabelungen und zusätzliche Lautsprecher lassen die Planungen bereits im Vorfeld oftmals scheitern. 
Das führt dazu, dass privatgewerbliche Betreiber, aber auch öffentliche Träger (bspw. von Schulen und Behörden) den Einsatz einer Sprachalarmierung hinauszögern oder, mit Blick auf zu erwartenden Kosten, kategorisch ablehnen.

Dennoch könnten in den meisten Fällen individuelle Lösungen gefunden werden, die den Einsatz einer Sprachalarmierung ermöglichen. 
Bereits mit wenigen Komponenten kann ein Elektroakustisches Notfallwarnsystem (ENS) im niedrigeren Sicherheitslevel (z.B. Schulen, Hotels, kleinere Kaufhäuser) per Nachrüstverfahren realisiert werden. Zentrales Element ist ein Controller, der die Überwachungen und Steuerungen übernimmt. Dazu werden noch Verstärker und eine Notstromversorgung, sowie die zugehörigen Auslöser (Notfalltaster, Sprechstellen etc.) benötigt.

Bei höheren Sicherheitsleveln (z.B. an Flughäfen, Einkaufszentren etc.) wird die Planung wesentlich aufwändiger und komplexer. Doch auch hier lassen sich Lösungen finden. Voraussetzung hierzu ist allerdings die sehr enge Zusammenarbeit zwischen dem Errichter, den Behörden und Betreibern.

 

TELENOT schnürt Alarmpakete für Privatanwender und kleinere Unternehmen

TelenotADUKO, ARTEO und AKESSO nennt Telenot seine drei VdS-zertifizierten Alarmanlagenpakete, die für Sicherheit in Heim, Büro und Werkstatt sorgen sollen.

Mit den drei unterschiedlichen Ausbaustufen ermöglicht der Hersteller den leichten Einstieg in die Alarmanlagentechnik.

 

ADUKO – für den Einbruchschutz
Das Paket ADUKO ist das kleinste im Trio und beschränkt sich lediglich auf die Einbruchalarmierung. Zum Paket gehören

• 1 Zentrale "compact easy" mit Touch-Bedienteil
• 3 Bewegungsmelder
• 1 Alarmsirene mit Blitzlicht

Mit der Zentrale "compact easy" lässt sich die Sicherheit Zuhause steuern und kontrollieren. Zusätzlich kann die Alarmanlagen-App „BuildSec“ für die Fernsteuerung der Anlage verwendet werden, um auch außerhalb der vier Wände die volle Kontrolle zu haben.

 

ARTEO – schützt gegen Einbruch und Brand
Dieses Paket bietet einen noch größeren Rund-um-Schutz. Zusätzlich zur Grundausstattung des ADUKO beinhaltet dieses Paket noch zusätzlich drei Rauchmelder auf Funk-Basis, die im Brandfall unverzüglich alarmieren.

• 1 Zentrale "compact easy" mit Touch-Bedienteil
• 3 Bewegungsmelder
• 1 Alarmsirene mit Blitzlicht
• + drei Funk-Rauchmelder

AKESSO – gegen Einbruch, Brand und unberechtigtem Zugriff
Ideal für das Home-Office oder Kleinunternehmen.
Die zusätzliche Zutrittskontrolle schützt Ihre Räume vor unberechtigtem Betreten. Der Zutrittskontrollleser wird neben der Tür angebracht und über einen Zahlencode aktiviert. Ein Einlass ist auch über einen Transponder möglich, der einfach vor den Leser gehalten wird. Bei Verlust des Transponders kann dieser schnell aus dem System gelöscht und durch einen neuen ersetzt werden.

• 1 Zentrale "compact easy" mit Touch-Bedienteil
• 3 Bewegungsmelder
• 1 Alarmsirene mit Blitzlicht
• drei Funk-Rauchmelder
• + Zutrittskontroll-Leser

TELENOT hat bei der Entwicklung der Pakete auf die bestmögliche Kombination der einzelnen Komponenten geachtet. Entscheidend sei aber auch, so der Hersteller, das die Installation und Inbetriebnahme fachgerecht durch einen Montagebetrieb erfolgt. So ist für den Betreiber stets die optimale Sicherheit gewährleistet.

Telenot

E-Zylinder von Uhlmann & Zacher

E-Zylinder von Uhlmann & ZacherDer Elektronikzylinder mit der Bezeichnung CX6182 trägt seine Auswerteelektronik im Innenbereich. Dadurch sind die Anwender immer auf der sicheren Seite, verspricht das Unternehmen.

Im Außenbereich befindet sich lediglich eine Leseelektronik, sowie eine optische und akustische Signalisierung für den Anwender. Eine Stromversorgung oder ein mechanischer Kupplungsmechanismus ist im Außenbereich nicht verbaut.
Der Knauf im Innenbereich beherbergt die Ausleseelektronik, die Mechatronik und die Stromversorgung. Die empfangenen Daten von außen werden nur im Innenknauf ausgewertet und verifiziert. Eine etwaige Manipulation am Außenknauf würde somit fruchtlos erlaufen.

Der digitale E-Zylinder eignet sich daher hervorragend für den Einsatz an Gebäudeabschlusstüren. Die unterschiedlichen Größen des Innen- und Außenknaufs erlauben darüber hinaus auch den Einsatz des Zylinders an Rohrrahentüren mit einem nur geringen Dornmaß.

Als 'Schlüssel' können unterschiedliche Transponderträger eingesetzt werden.

Ausbildung? Mit Sicherheit!

Ausbildung auch weiterhin garantiertAm 24. Oktober präsentierte sich die KÜHN Sicherheit GmbH auf der "Nacht der Bewerber" in Hildesheim. Organisator der Veranstaltung war die Volksbank Hildesheim. Der Andrang war groß. Schließlich ging es für die mehr als 5.000 Besucher um die richtige Berufswahl und um die eigenen Zukunftsperspektiven.

 
Und auch für die Unternehmen geht es um die langfristige Personalsicherung. "Wir wollen auch in Zukunft in verschiedenen Berufsrichtungen ausbilden" bestätigte Stefan Kühn. "Die langfristige Personalplanung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.
Deshalb bilden wir schon seit der Gründung des Unternehmens aus."

 
 
Für das kommende Jahr sucht das Unternehmen für seinen Stammsitz in Hildesheim wieder

  • Elektroniker (m/w)
  • Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechniker
  • Kaufleute im Einzelhandel (m/w)
  • Fachkräfte für Schutz und Sicherheit (m/w)
  • Kaufleute für Büromanagement (m/w)

 

Ausbildung auch weiterhin garantiert 
Das Thema Berufsausbildung ist für die KÜHN Sicherheit GmbH eine kleine Erfolgsstory. Viele der ehemaligen Auszubildenden sind noch heute im Unternehmen beschäftigt.

 
"Das ist für uns natürlich sehr erfreulich, zeigt es doch, dass wir auf dem richtigen Weg sind und eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einem gut funktionierenden Team gewährleisten.
Letztlich trägt auch die ständige Expansion unseres Unternehmens zur dauerhaften Mitarbeiterbindung bei", so Kühn weiter.

 
Mehr Informationen zu den Ausbildungsangeboten gibt es auf dieser Website.

 
Den Videobericht von hildesheim-tv.de zur Nacht der Bewerber sehen Sie hier:
http://www.hildesheim-tv.de/139-aktuell/1205-5-000-besucher-bei-der-5-nacht-der-bewerber.html
 
 
 
 
 
 
 
 

ABUS-Produktpallette für sichere Arbeitsplätze

ABUS-PRODUKTPALLETTE FÜR SICHERE ARBEITSPLÄTZEJedes Jahr werden circa 670 Tote und über eine Million Verletzte durch Arbeitsunfälle registriert. Insbesondere im produzierenden Gewerbe ist die Unfallgefahr extrem hoch.

Zwar existieren klare Regelungen zum Arbeitsschutz – dennoch sind diese nicht immer ausreichend. Präventiver Arbeitsschutz ist das Schlagwort. Diesem Thema hat sich ABUS gewidmet und eigens eine Produktportfolio dafür geschaffen.

Schon mit einfachen Maßnahmen lassen sich somit Unfälle effektiv verhindern.

Die Produktpallette des Herstellers umfasst spezielle Vorhangschlösser sowie verschiedene Verriegelungen. Mit diesen lassen sich unter anderem Maschinen, Ventile, Stecker und Schalter so versperren, dass sie z.B. bei Wartungsarbeiten nicht bedient werden können.


Im Bereich der Verriegelungen bietet ABUS Lösungen für

  • Hauptschalter
  • Handräder
  • Kugelventile
  • Schutzschalter
  • Mehrpolige Schutzschalter
  • Gasflaschen
  • Druckluftanschlüsse und
  • Diverse Kabel und Stecker

 

Das Vorbild für diese Art der Sicherungen entstammt aus den USA. Lockout /Tagout ist der Oberbegriff für diese Techniken und gilt in den Staaten als das beste Anwendungsbeispiel zur Vermeidung von Arbeitsunfällen bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten.

Dabei bezeichnet Lockout das tatsächliche physische Verriegeln von z.B. technischen Anlagen oder Sperrhähnen. Tagout hingegen ist die Kennzeichnung mit Hinweis- oder Warnschildern. Die Kombination aus beidem gewährt die höchste Sicherheit.

 

Sicher durch die „dunkle Jahreszeit"

Sicher durch die „dunkle Jahreszeit"Die dramatisch steigenden Einbruchszahlen der vergangenen Jahre führen zu einer zunehmende Besorgnis unter den Bürgern – und das nicht ohne Grund. Die Zahl der Wohnungseinbrüche erreichte im vergangenen Jahr den höchsten Stand seit 15 Jahren. Durchschnittlich wird heute etwa alle 3,5 Minuten in eine Wohnung eingebrochen.

Nur ein geringer Teil dieser Fälle kann aufgeklärt werden. Die Kriminalpolizei setzt daher auf Prävention und strebt mit ihrer Initiative K-EINBRUCH eine zunehmende Sensibilisierung der Bürger an. Ein wichtiger Bestandteil ist der ausgerufene „Tag des Einbruchschutzes“. Dieser fand am 26. Oktober 2014 statt, dem Tag der Umstellung auf die Winterzeit. Das Datum wurde nicht zufällig gewählt. Denn gerade in den Wintermonaten haben Diebe Hochkonjunktur. In der sogenannten „dunkeln Jahreszeit“ von Oktober bis Februar steigen die ohnehin schon hohen Einbruchszahlen nochmals drastisch an.

Die Bürger sollten daher geeignete Vorkehrungen treffen. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich zuverlässig gegen ungebetene Gäste schützen.

 

Sicher durch die „dunkle Jahreszeit"Wie die Täter vorgehen
Für die Täter ist keineswegs die Tageszeit entscheidend, sondern die Abwesenheit der Bewohner. Insbesondere die langen Arbeitszeiten bieten ein vielversprechendes Zeitfenster. Nahezu die Hälfte aller Wohnungseinbrüche sind daher Tageseinbrüche, die zwischen 6 und 21 Uhr durchgeführt werden. In den dunklen Wintermonaten kommt erschwerend hinzu, dass eine in den frühen Abendstunden noch unbeleuchtete Wohnung ein Indiz für die Abwesenheit von Personen ist.

Das Eindringen in eine Wohnung ist oftmals erschreckend einfach. Die Kriminellen bevorzugen das weitgehend geräuschlose Aufhebeln von Fenstern und Türen. Gerade im Falle von einfachen Verschlüssen ohne ausreichende Sicherungswirkung gelingt dies in Sekundenschnelle. In etwa 8 von 10 Fällen gelangen die Täter auf diese Weise in das Gebäude. Vielfach reicht hierfür bereits ein einfacher Schraubendreher aus.

 
Wie Sie Ihr Zuhause effektiv sichern
Der zuverlässige Schutz der eigenen vier Wände setzt nicht notwendigerweise hohe Investitionen voraus. Türen und Fenster lassen sich in vielen Fällen durch kostengünstige mechanische Elemente, wie Pilzzapfen oder Querriegel problemlos nachrüsten. Dies erschwert das Eindringen in die Wohnung erheblich. Mit ausreichender Zeit, etwa im Schutze der Dunkelheit, und dem geeigneten Werkzeug, lassen sich jedoch auch professionelle mechanische Sicherungen überwinden.

Zur Minimierung dieses Risikos empfehlen Fachleute daher den zusätzlichen Einsatz einer Alarmanlage. Diese meldet Einbruchversuche automatisch und unmittelbar an eine Notruf- und Serviceleitstelle. Durch die schnelle Reaktion der Anlage kann der Täter auf frischer Tat ertappt oder zumindest vertrieben werden. Gleichzeitig entfaltet die sichtbare Installation eine abschreckende Wirkung.

Heutige Systeme zeichnen sich durch einen hohen Bedienkomfort aus und sind je nach Sicherungsbedürfnis in verschiedenen Ausbaustufen und Preisklassen erhältlich. Durch den Einsatz von Funksystemen kann eine Nachrüstung vorgenommen werden, die den baulichen Gegebenheiten vor Ort gerecht wird und ohne das Aufbrechen der Wände und Verlegen von Kabeln auskommt.

 
Worauf Sie unbedingt achten sollten
Die Studien der Kriminalpolizei belegen die Effektivität moderner Sicherungstechnik. Etwa die Hälfte aller Fehlversuche scheiterte an ausreichenden Vorkehrungen. Ein zuverlässiger Einbruchschutz setzt jedoch die fachgerechte Montage, Planung und Wartung der Gewerke voraus. Hierbei sind unbedingt die individuellen Gegebenheiten vor Ort zu beachten.

Von Standard-Lösungen aus dem Baumarkt oder Selbstbauten ist daher unbedingt abzuraten. Gerade für Alarmanlagen ist der professionelle Einbau die grundlegende Voraussetzung für eine fehl- und falschalarmfreie Funktionsweise.

Die Bürger sollten sich deshalb an Fachfirmen mit ausgewiesener Qualifizierung wenden und auf eine Zertifizierung durch den BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. achten. Das Zertifikat versichert dem Kunden, dass ein System eingesetzt wird, das optimal auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist und er im Rahmen der bestehenden Vorschriften mit einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis bedient wird.

Sind Ihre Flucht- und Rettungspläne aktuell?

Sind Ihre Flucht- und Rettungspläne aktuell?Flucht- und Rettungspläne dienen der betrieblichen Gefahrenabwehr und sind ein Muss in allen gewerblich genutzten und öffentlich zugänglichen Gebäuden.

Zum Schutz von Leib und Leben gibt der Gesetzgeber hier ganz klare Richtlinien vor. Dazu zählt auch, dass die Pläne gemäß DIN 23601 (s.a. §20 BGV A 8) regelmäßig, jedoch mindestens alle zwei Jahre durch einen Sachkundigen überprüft werden müssen.

Für die Aktualität und regelmäßige Überprüfung der Flucht- und Rettungspläne ist der Betreiber verantwortlich. Wird der Verpflichtung nicht nachgekommen, so kann das im Schadenfall ein juristisches Nachspiel für den Betreiber bedeuten. Zudem könnten sich dessen Versicherer bei der Schadensregulierung weitgehend schadfrei halten wollen.
Eine außerordentliche Überprüfung muss nach zwischenzeitlich erfolgten baulichen Veränderungen erfolgen. Gegebenenfalls muss hierzu eine Überarbeitung der Fluchtwegpläne erfolgen.

Ob Ihre Pläne noch aktuell sind und ob diese noch den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, erörtern wir gerne mit Ihnen gemeinsam nach unserer sachkundigen Überprüfung vor Ort.

  

Camping und Boot – Sicher in der Urlaubszeit

Camping und Boot – Sicher in der UrlaubszeitWer zur Urlaubszeit mit Wohnwagen, Reisemobil oder Boot unterwegs ist, der sollte ein besonderes Augenmerk auf seine persönliche Sicherheit legen. Zwar müssen die in den Fahrzeugen und Booten eingebauten Gasanlagen regelmäßig durch einen zertifizierten Fachmann überprüft werden, dennoch kann es immer mal wieder zu Schäden kommen. Sei es durch mechanische Einwirkung oder durch Altersschwäche – das Risiko eines Lecks der Gasanlage in mobilen Fahrzeugen besteht immer!

Die Kohlenmonoxidwarnmelder der Baureihen Ei207 und Ei208 von Ei Electronics überwachen die Sicherheit an Bord des mobilen Heims. Aufgrund ihrer robusten Ausführungen eignen sie sich nicht nur für den häuslichen Gebrauch. Die Tester bescheinigten sogar eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen aggressives Salzwasser.

In besonders unglücklichen Fällen kann sich das giftige Kohlenmonoxid unbemerkt im Innenraum von Caravan oder Boot verteilen. Die elektrochemischen Sensoren der Warnmelder nehmen bereits kleinste Mengen des Kohlenmonoxids wahr und warnen die Bewohner sofort mit einem schrillen Alarmton.

Die Warnmelder sind nach EN 50270:1999, EN 60335-1:1994 und EN 50291:2010 (Teil 1 und 2) geprüft. Zertifiziert wurden sie durch das Kitemark-Gütesiegel.

Optional erhalten Sie die Melder mit einem LCD mit Gefahren- und Verhaltensanzeige, einer Lithium-Langzeitbatterie und einer Funkoption.

 

 

 

 

Sicherheitsfolie für Fensterscheiben

Sicherheitsfolie für FensterscheibenDer Hersteller HAVERKAMP stellt mit seiner neuen Sicherheitsfolie PROFILON© P3A eine neue Generation durchschlaghemmender Sicherheitsfolien für Fensterscheiben vor. 
HAVERKAMP verspricht einen wirkungsvollen Schutz gegen Einbruch und Vandalismus. Obwohl die klarsichtige Folie lediglich auf der Innenseite der Fenster montiert wird, bleibt das Glas bei Gewalteinwirkung von außen nahezu unüberwindbar. Für die hohe Widerstandsfähigkeit sorgt die fachgerechte und unsichtbare Randanbindung. Dazu müssen die Scheiben noch nicht einmal aus dem Rahmen genommen werden.

Das mehrlagige Sicherheitsfoliensystem ist die Weiterentwicklung des bereits bekannten Produkts PROFILON© AX A1. Die neue Folie besticht jedoch durch deutlich stärkere Eigenschaften. Tests im Materialprüfungsamt bewiesen, dass das neue Foliensystem eine mehr als doppelt so hohe Widerstandskraft besitzt wie alle anderen derzeit erhältlichen Sicherheitsfolien. Dafür erhielt das Produkt als weltweit einzige Sicherheitsfolie das P3A-Zertifikat.

Auf einen Blick:

  • extrem durchwurfhemmend
  • sprengwirkungshemmend
  • extrem hemmend bei Blitzeinbrüchen
  • splitterabgangshemmend
  • brandüberschlagshemmend (kein Verrauchen)
  • UV-absorbierend
  • durch Austausch vorhandener Glasbruchmelder auch bei bereits vorhandenen Einbruchmeldeanlagen nachrüstfähig

 

 

Aktuelle Entscheidungen zur Videoüberwachung

Aktuelle Entscheidungen zur VideoüberwachungVideobeweis liefert Kündigungsgrund 
In einer Entscheidung des LAG Hamm vom 27.03.2014 (AZ 16 Sa 1629/13) ging es um die Kündigung eines Mitarbeiters eines Einkaufs- und Getränkemarkts, die vom Arbeitgeber mit Videoaufnahmen begründet wurde.

Aus den Aufzeichnungen der Kameras im Kassenbereich ergab sich, dass der Mitarbeiter Zigaretten entwendet hatte. Sowohl das Arbeitsgericht als auch das LAG entschieden nach Sichtung der Videoaufnahmen, dass die Kündigung wirksam sei. Denn nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme stehe fest, dass die gegen den Kläger gerichteten Vorwürfe zutreffen.

Da auf die Tatsache der Videoüberwachung vom Betreiber des Marktes gesondert hingewiesen worden war (vgl. § 6 b Abs. 2 BDSG), war die Nutzung dieses Beweismittels auch zulässig.

Videoüberwachung im Fitness-Studio
In einem Urteil des LG Koblenz vom 19.12.2013 (AZ 3 O 205/13) ging es um die Videoüberwachung in einem Fitnessstudio, welches seine Kunden in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf diese Tatsache hingewiesen hatte. 
Eine Verbraucherzentrale war der Auffassung, dass in den vorgefertigten Verträgen mit den Nutzern des Studios nicht hinreichend genug auf die genauen Standorte der Kameras hingewiesen wird. Das Gericht entschied, dass die Formulierung "Überwachung von Teilbereichen" dem Fitnessstudio die Möglichkeit einräume, Standorte der Kameras frei zu wählen und damit möglicherweise auch in unzumutbarer Weise in die Persönlichkeitsrechte der Mitglieder einzugreifen (z. B. Dusche und Umkleideräume). Es müsse daher hinreichend konkretisiert werden, welche konkreten Bereiche von der Überwachung betroffen sind. Auch müsse konkret geregelt werden, in welchem Umfang und mit welcher Dauer die Videodaten gespeichert werden.

 

HEWI stellt Panikstangen und Drückergriffe für barrierefreie Bauten vor

HEWI stellt Panikstangen und Drückergriffe für barrierefreie Bauten vorWer barrierefreie Bauten errichtet oder betreibt muss die DIN 18040 bei seinen Planungen berücksichtigen. Hier kommt der Planung von Flucht- und Rettungswegen eine besondere Bedeutung zuteil.

Zum einen müssen Notausgänge ohne größeren Kraftaufwand und selbsterklärend, ohne technische Kenntnisse des Nutzers zu öffnen sein.
Zum anderen müssen die Sicherheitseinrichtungen nach dem Zwei-Sinne-Prinzip erkennbar sein. Das bedeutet, dass bei dem Hinweis auf Not- und Fluchtwege bei den Betroffenen mindestens zwei Sinne gleichzeitig angesprochen werden. (Sehen. Hören oder Fühlen). Somit soll ein maximaler Grad an Erkennbarkeit, auch für beispielsweise ältere und sehbehinderte Menschen gewährleistet werden.

 

HEWI stellt Panikstangen und Drückergriffe für barrierefreie Bauten vorPanikstangen
HEWI wird mit seinen Panikstangen diesen Anforderungen gerecht. Der Griffbereich ist durch die Verwendung farbigen Polyamids optisch klar gestaltet. Durch die Erhebung und Formgebung ist der Fluchtweg zudem auch für Menschen mit Sehbehinderungen leicht zu erfühlen.
Die Tür öffnet sich bei Druck gegen die horizontale Betätigungsstange. Durch die Kennzeichnung des optimalen Druckpunktes nach dem Zwei-Sinne-Prinzip erfüllt die Panikstange auch die Vorgaben der DIN 18040 für barrierefreies Bauen.

 

Drückergriffe
Drückergriffe empfehlen sich insbesondere bei schweren Türen im Ein- und Ausgangsbereich und bei Schleusentüren zwischen abgegrenzten Gebäudeteilen. Die Griffe in barrierefreien Bauten sollten so konzipiert sein, dass sich diese schweren Türen auch mühelos mit einer Hand öffnen lassen.

Für den barrierefreien Bedienkomfort sollten die Griffe zudem über eine variable Greifhöhe verfügen., damit auch Rollstuhlfahrer oder kleine Kinder die schweren Türen öffnen können. Die DIN 18040 empfiehlt hier eine Bedienhöhe von 85 cm.

Für normal große Personen wird diese Einbauhöhe aber unkomfortabel. Die Drückergriffe von HEWI setzen hier an und bieten deshalb eine flexible Greifhöhe von 75 bis 120 cm.

 

 

NRW legt Förderprogramm zum Einbruchschutz auf

NRW legt Förderprogramm zum Einbruchschutz aufIm Rahmen der Förderung von Barrierefreiheit und Energieeffizienz werden in Nordrhein-Westfalen nun auch Maßnahmen zum Einbruchschutz berücksichtigt. Das Landesministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr hat die "Richtlinien zur Förderung von investiven Maßnahmen (RL BestandsInvest)" um den "Einbau von Sicherheitstechnik zum Schutz gegen Einbruch zur Verbesserung der Sicherheit am und im Gebäude" ergänzt.

Was wird gefördert?
Die Richtlinie besagt, dass der "Einbau von Sicherheitstechnik zum Schutz gegen Einbruch und zur Verbesserung der Sicherheit am und im Gebäude (z.B. Einbau oder Nachrüsten von Türen mit Türspionen oder Querriegelschloss, Verriegelung von Fenstern oder Fenster- und Kellertüren, Verbesserung der Belichtung am und im Gebäude z.B. durch Bewegungsmelder)" unter die förderungswürdigen Maßnahmen fällt.

Und weiter: „Außerdem sind […] Maßnahmen zum Schutz gegen Einbruch und zur Verbesserung der Sicherheit am und im Gebäude im Zusammenhang mit allen Maßnahmen […] förderfähig.“

 

Wie sieht die Förderung aus?

  • Gefördert werden mit einem Darlehen max. 50 % der förderfähigen Kosten, höchstens jedoch 15.000 € pro Wohnung.
  • Der zu investierende Mindestbetrag, beträgt 1.500 Euro.
  • Förderfähige Kosten sind Kosten für die Erneuerung, bzw. Nachrüstung sicherheitsrelevanter Bauteile, nicht aber Kosten für die gleichzeitige Renovierung der Räume.
  • Der Zinssatz für das Darlehen beträgt effektiv 1 % (0,5 % Zinssatz plus Verwaltungskosten).
  • Der Zinssatz ist für 10 Jahre fest. Danach folgt eine marktübliche Verzinsung.
  • Die Förderung ist nicht an Bedingungen geknüpft oder Einkommens-grenzen gebunden und kann von Jedermann beantragt werden.
  • Fördermittel werden bei der Stadt- oder Kreisverwaltung beantragt, in deren Bereich das zu fördernde Objekt liegt.
  • im Internet unter http://www.nrwbank.de/WfaAuskunft/WfaAuskunft hat das MBWSV eine Übersicht der jeweils zuständigen Bewilligungsbehörden eingestellt. Dort können Interessenten ihre Anträge selbst einreichen, bzw. sich beraten lassen.
  • Die Förderzusage der Bewilligungsbehörde ist Grundlage für den Abschluss eines Darlehensvertrags mit der „NRW.BANK“.
  • Die förderfähige Summe von 15.000 € kann u. U. in Kombination mit weiteren förderfähigen Maßnahmen erhöht werden.

Publikation der Fördermöglichkeiten 
Diese Informationen werden gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW publik gemacht. Im Rahmen der Kooperation des LKA NRW mit der VZ NRW wird das bereits bestehende gemeinsame Informationsangebot jetzt um die neuen Fördermaßnahmen ergänzt.
Die VZ NRW hat auf ihrer Homepage unter www.vz-nrw.de/foerderprogramme eine Kurzinfo und eine Gesamtübersicht zu den Förderprogrammen eingestellt.

Rauchmelder für WEGs: Eingriff ins Sondereigentum ist zulässig

Rauchmelder für WEGs: Eingriff ins Sondereigentum ist zulässigEine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) kann durch Mehrheitsbeschluss alle Mitglieder dazu verpflichten, in ihren Wohnungen Rauchmelder zu installieren. Der Bundesgerichtshof urteilte, dass dies kein unzulässiger Eingriff in das Sondereigentum sei, sofern entsprechende öffentlich-rechtliche Vorschriften bestünden.

Der BGH begründete sein Urteil damit, dass der Einbau von Rauchmeldern für die Sicherheit eines Gebäudes von großer Bedeutung sei. Wie Rettungsleitern auch, können Rauchwarnmelder im Ernstfall Menschenleben retten.

Das Argument, man könne die Rauchwarnmelder ja auch im Bereich des Gemeinschaftseigentums anbringen reicht nicht aus, ist nicht ausreichend, um einzelne Wohnungseigentümer von der Pflicht zu befreien. Schließlich gehören die Geschossdecken, an denen die Rauchmelder installiert werden müssen, in ihrer Substanz ohnehin zum Gemeinschaftseigentum. (BGH, AZ V ZR 238/11)

 

 

Polizeiliche Kriminalstatistik 2013: Einbruchskriminalität besorgniserregend

Polizeiliche Kriminalstatistik 2013: Einbruchskriminalität besorgniserregendIm Juni wurde die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2013 vorgestellt. Wie in den beiden Vorjahren auch, wurden für 2013 knapp sechs Millionen Straftaten registriert.

Die Aufklärungsquote der Straftaten liegt bei insgesamt 54,5% und hat sich somit nicht nennenswert verändert.

Mit Sorge wird der erneute Anstieg der Wohnungsein­bruchsdiebstähle (um 3,7% auf 149.500 Fälle) beobachtet. Die Aufklärungsquote liegt bei diesen Delikten lediglich bei durchschnittlich 15,5%.

Besonders hoch liegen die Fallzahlen in Großstädten. In ländlichen Bereichen ist die Zahl der verübten Einbruchdelikte deutlich niedriger. Besonders betroffen sind die Stadtstaaten, großstädtische Räume sowie die Regionen entlang der Autobahnen.

Die Polizei hat bei den Wohnungseinbruchsdiebstählen zunehmend mit länderübergreifend organisierten Banden aus Ost- und Südost­europa zu tun. Diese sind gut organisiert und begehen bundesweit eine Vielzahl von Einbrüchen und Diebstählen.

Die Innenminister der Länder arbeiten deshalb an der Entwicklung eines bundesweit abgestimmten Konzeptes zur Bekämpfung mobiler Einbrecherbanden.

Die komplette Statistik können Sie HIER downloaden.

EVVA stellt Elektronikserie Xesar vor

EVVA stellt Elektronikserie Xesar vorMit seinem neuen elektronischen Schließsystem Xesar setzt EVVA vor allem auf vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Schließanlagenplanung und ein zeitlos schönes Design. 
Der österreichische Hersteller verspricht neben der flexiblen und einfachen Montage auch den kostengünstigen Einstieg in die elektronische Absicherung.

Um Letzteres realisieren zu können setzt EVVA auf ein altbekanntes, aber bewährtes Prinzip: Bei Xesar muss der Anwender keine teure Programmierungssoftware zum System dazu kaufen und spart deshalb im Vorfeld eine Menge Geld. 
Bezahlen muss der Anwender nur für tatsächlich vorgenommene Änderungen in seinem Schließanlagensystem. Dies geschieht über die sogenannten EVVA-KeyCredits. Diese befinden sich auf einer Guthabenkarte und werden bei Bedarf von dieser abgebucht.


Vergleichbar ist das Prinzip mit den ehemaligen Telefonkarten der Telekom. Sind die KeyCredits aufgebraucht, kann nach dem Prepaid-Prinzip eine neue Karte bei EVVA geordert werden. Das kann sich schnell rechnen, wenn man nur selten Änderungen in seiner Schließanlage vornimmt.

EVVA stellt Elektronikserie Xesar vorJe nach Anwendungswunsch und baulicher Begebenheit kann der Anwender in der Xesar-Produktpalette auf Türdrücker, E-Zylinder, Elektronikbeschläge oder auch Wandleser zurückgreifen.


Die einzelnen Komponenten sind leicht miteinander zu vernetzen. So steht auch einer Nachrüstung oder Erweiterung der Schließanlage nichts im Wege.

 

 

Stiftung Warentest prüft Fenstersicherungen

Stiftung Warentest prüft FenstersicherungenFür Einbrecher ist es ein Leichtes, ungesicherte Fenster, Terrassen- und Balkontüren in wenigen Sekunden mittels einfachster Werkzeuge zu öffnen. Das geschieht oftmals geräuschlos und ohne jede Mühe für den Eindringling.

Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 145.000 Einbrüche erfasst, 56.000 davon wurden erfolglos im Versuchsstadium abgebrochen – unter anderem, weil Einbrecher an Zusatzsicherungen für Fenster und Türen scheiterten.
Darüber hinaus gibt es eine nicht zu erfassende Dunkelziffer die beschreiben könnte, wie viele Einbruchsdelikte von vorn herein unterlassen wurden, weil die Einbrecher sich an die Sicherungen erst gar nicht heran wagen.

Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, der rüstet nach.
Hierfür bietet der Markt vielerlei Produkte. Das Angebot ist verwirrend. Grund genug für die Stiftung Warentest, die Angebote für Fenster- und Türensicherungen in seiner Ausgabe 05/2014 der Zeitschrift "test" näher unter die Lupe zu nehmen.


Insgesamt prüfte die Stiftung Warentest 13 Nachrüstsicherungen.
 

Darunter acht einbruchhemmende Nachrüstprodukte für Fenster und Fenstertüren sowie fünf verschließbare Fenstergriffe, die alle auf Widerstand gegen Aufdrücken, Aufbrechen und Stabilität der Hebel, Griffe und Riegel geprüft wurden.


Testsieger in der Rubrik "Fenster-Einbruchschutz" und einziges Produkt mit der Auszeichnung "sehr gut" (Testnote 1,5) im gesamten Test ist das Fenstergriff-Schloss ABUS FO400, gefolgt von der Fenster-Zusatzsicherung ABUS FTS206 mit dem Qualitätsurteil "gut".

Stiftung Warentest prüft FenstersicherungenFachgerechte Montage zwingend notwendig
Das beste Produkt nutzt nichts, wenn die Montage nicht fachgerecht erfolgt. Eine Fenster- oder Türensicherung muss gegen tonnenschwere Kräfte wirken können, um wirklich ausreichenden Schutz zu bieten. Hobbyhandwerker sollten deshalb genau überlegen, ob sie sich wirklich an die Selbstmontage wagen wollen. Das Zusatzschloss und das zu sichernde Fenster, respektive die Tür, müssen mit den geeigneten Mitteln an den geeigneten Stellen miteinander verbunden werden, um den wirklich optimalen Schutz gewährleisten zu können. Alle namhaften Hersteller schulen deshalb regemäßig die Mitarbeiter und Monteure des Fachhandels.

 

 

Es bleibt ein heikles Thema – die Videoüberwachung

Es bleibt ein heikles Thema – die VideoüberwachungDer auf dieses Thema spezialisierte Rechtsanwalt Dr. Ulrich Dieckert aus Berlin bezieht dazu regelmäßig in Veröffentlichungen und Vortragsveranstaltungen Stellung.
Im aktuellen Heft Nr. 7 der Zeitschrift „Das Grundeigentum“ erläutert der Jurist in einem längen Aufsatz zur Videoüberwachung im öffentlichen Raum und auf Privatgrundstücken die neuesten Entwicklungen in der Rechtsprechung.

Zunächst zeigt er dort die Grenzen der Eingriffsbefugnisse der Datenschutzbehörden anhand der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg vom 12. März 2013 auf. Danach können die Behörden nicht die Beseitigung von Kameras verlangen, die entweder nicht funktionieren oder bewusst als "Dummies" installiert wurden. Gegen solche Installationen können sich allenfalls betroffene Dritte unter Berufung auf einen unzumutbaren "Überwachungsdruck" wenden.

Aber auch der bloße Hinweis auf ein subjektives Unwohlsein reicht zur Begründung zivilrechtlicher Abwehransprüche nicht aus. Dies wird anhand einer Entscheidung des LG München vom 21. Oktober 2011 dargelegt. Das Gericht hatte festgestellt, dass sich Passanten in ihrer sogenannten "Sozialsphäre" Eingriffe durch Kameraüberwachung gefallen lassen müssen, wenn die Interessen des Anwenders zum Schutze seines Eigentumes überwiegen.

Auch bei der Videoüberwachung im privaten Wohnumfeld gilt es, eine Vielzahl an Regeln zu beachten. 
Gefordert wird, dass Hauseigentümer unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen vom Mittel der Videoüberwachung Gebrauch machen dürfen, wenn andere Mittel versagen. In diesem Zusammenhang stellt Dr. Dieckert klar, dass der Generalverdacht des Bilddatenmissbrauches, unter den die Betreiber von Videoüber-wachungsanlagen gerne von Gerichten und Datenschutzbehörden gestellt werden, nicht akzeptabel ist. Jedenfalls ist die Zahl derjenigen Vermieter, die Kamerabilder rechtsmissbräuchlich verwenden, um ein erhebliches geringer, als die Zahl derjenigen Mieter, die in ihren Wohngebäuden Sachbeschädigungen und Diebstähle begehen! 

Am Ende seines Aufsatzes formuliert der Rechtsanwalt einige Leitlinien, bei deren Befolgung der Einsatz von Videokameras zulässig sein sollte.
Den vollständigen Artikel können Sie auf der Website www.wrd.de unter dem Standort Berlin und dort unter dem Menüpunkt "Veröffentlichungen / Sicherheitstechnik" herunterladen. In dieser Rubrik finden Sie auch eine Reihe weiterer Publikationen zum Thema Videoüberwachung.

Digitale Zaunüberwachung nachrüsten

Digitale Zaunüberwachung nachrüstenDas Unternehmen HAVERKAMP stellt mit seinem System MicroGARD ® pro ein digitales System zur Zaunüberwachung vor. Durch die Installation des Systems können vorhandene oder neu errichtete Zäune nachträglich zu Detektionszäunen umgerüstet werden, verspricht der Hersteller.
Aus einer einfachen Maschendraht-, Gittermatten- oder Frontgitterkonstruktion wird ein hochflexibles und kosteneffizientes Sicherheitszaunsystem, das die unbefugte Eindringung punktgenau meldet. Schwingungen, die beim Durchtrennen, Aufhebeln, Demontieren oder Überklettern einer Zaunstruktur entstehen, werden durch das linear auf die Innenseite des Zaunes montierte Systemkabel ausgewertet.

Einfache Nachrüstung
Verglichen mit herkömmlichen linearen Überwachungssystemen, bei denen Lichtschranken oder Videokameras eingesetzt werden, ist bei dem digitalen Zaunüberwachungssystem ein deutlich geringerer Planungsaufwand notwendig. Da die redundante Stromversorgung für die einzelnen Module im Sensorkabel enthalten ist, wird keine externe Leitung benötigt und der Montageaufwand so möglichst gering gehalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Planung einer Nachrüstung ist die Integration in bereits vorhandene Alarm- Managementstrukturen; eine große Bandbreite realisierter Schnittstellen steht bereits zur Verfügung.

Mögliche Aufbauvarianten
Die kleinste mögliche MicroGARD®pro Einheit besteht lediglich aus einem Prozessor-Modul, dem Systemkabel und einer Abschlusseinheit. Allein hiermit können bis zu 200 m Zaun überwacht werden. Neben der linearen Anordnung der einzelnen Komponenten am Systemkabel und einer Ringstruktur sind auch sternenförmige Verkabelungen und sogar T- und H-förmige Systemstrukturen möglich.

Alarmanlagen-App von TELENOT

Alarmanlagen-App von TELENOT Diese App entwickelte sich nach eigenen Angaben des Alarmanlagenspezialisten TELENOT zum Renner. 
Durchschnittlich 10 Lizenzfreischaltungen pro Tag und nahezu 5.000 vergebene Lizenzen verbucht das Unternehmen derzeit für sich. Die Gründe für das große Interesse seitens der Anwender und Endkunden liegen buchstäblich auf bzw. in der Hand, denn die Sicherheits-App meldet ungebetene Eindringlinge im Haus direkt auf das Smartphone.

Eingebrochen wird immer. Das ganze Jahr. Und auch am helllichten Tag, wenn die Bewohner auf der Arbeit oder beim Einkaufen sind. Ein Einbruch bedeutet nicht nur den Verlust von Wertgegenständen und Erinnerungen, sondern ist oft auch eine schwere psychische Belastung für die Opfer. Von der potentiellen Gefahr, die durch Einbrecher ausgeht noch gar nicht zu reden.

In Verbindung mit der Alarmanlagen-App BuildSec steht das TELENOT-Motto: „Genießen Sie das Leben. Wir passen auf.“ Und Aufpassen wird immer wichtiger. Um alarmierende 32 Prozent sind die Wohnungs- und Hauseinbrüche zuletzt gestiegen.

Das Aufpassen übernimmt hoch innovative Technik. Sicherheit zum Mitnehmen – das ist laut TELENOT dank der Alarmanlagen-App BuildSec möglich. Hat der Nutzer diese App auf seinem Smartphone installiert, steht er jederzeit in Verbindung mit der TELENOT-Alarmanlage in seinem Gebäude. Außerdem hat er die Möglichkeit, alle Sicherheitsbereiche scharf und unscharf zu schalten, Meldebereiche zu aktivieren oder zu sperren – ob aus der Ferne oder direkt im zu sichernden Objekt. BuildSec lässt sich analog zum Bedienteil der Alarmanlage im Gebäude bedienen. Das Menü ist klar strukturiert und gut verständlich. 

Während die App das Gebäude schützt, schützt ein verschlüsselter Übertragungsweg zwischen App und Alarmanlage vor Manipulation. Der hochsichere 128-Bit AES-Schlüssel (Advanced Encryption Standard) garantiert eine sichere Datenübertragung. Ebenso vor Manipulation geschützt sind auch die anderen Komponenten der Alarmanlage.

„Paket nicht zustellbar" war gestern. Die BURG-WÄCHTER eBoxx.

„Paket nicht zustellbar" war gestern. Die BURG-WÄCHTER eBoxx.Der Versandhandel boomt. Nicht nur im gewerblichen, sondern zunehmend auch im privaten Bereich. Damit Päckchen und Pakete auch während Ihrer Abwesenheit sicher zugestellt werden können, hat BURG-WÄCHTER die eBoxx D 634 SW entwickelt.

Je nach Bedarf ist die eBoxx in sechs verschiedenen Größen mit Öffnungsmaßen von bis zu 72 x 53 Zentimetern (Höhe x Breite) und einer Nutztiefe von 40 Zentimetern erhältlich.

 
Der Einrast-Sicherheitsverschluss

Die Öffnungsklappe des Paketkastens hat einen speziellen Einrastverschluss, so dass sie der Zusteller öffnen kann. Erst nachdem er das Paket eingestellt hat, löst er durch Betätigung eines Druckknopfes den endgültigen Sicherheitsverschluss aus. Dieser lässt sich anschließend nur noch vom Eigentümer des Paketkastens öffnen.

 
Paketbox-Sharing - Teilen Sie Ihre eBoxx mit Ihren Nachbarn

Sie benötigen nur einen Schlüssel für Briefkasten und eBoxx
Jeder Schlüssel der Anlage öffnet die eBoxx und einen individuellen Briefkasten.

 

 

 

„Paket nicht zustellbar" war gestern. Die BURG-WÄCHTER eBoxx.TECHNISCHE DATEN:

Rund um die Tür:

  • Korrosionsbeständiges3 Punkte-Riegelwerk
  • 3 Scharniere (ab Größe D) 
  • Komfort-Plus: Türstopp mittels Anschlagstange
  • Notöffnungsmöglichkeiten von Innen (Kindersicherung)
  • Türraste gegen unbeabsichtigtes Öffnen

Stabil und dauerhaft:

  • Hochfeste Laserverschweißung
  • Ausgefeiltes Belüftungssystem
  • Bodenversteifung

Praktisch:

  • Inklusive Banchrichtigungskarte
  • zur Dauernutzung,
    mit Steckfach
  • Vordrucke für Verträge zwischen Ihnen und den Paketzustellern liegen bei (Garagenverträge)
  • Hauptschließanlage im Lieferumfang enthalten, dadurch Paketbox-Sharing möglich (für Größe DAA)

Die Boxen sind modular konzipiert und lassen sich zu größeren Einheiten kombinieren. So können auch kompakte Paketempfangs-Anlagen für Wohn- und Geschäftshäuser oder Siedlungen realisiert werden.

Optional bietet BURG-Wächter robuste Ständer für die eBoxx an, die eine freie Platzierung und Installation statt einer Wandmontage ermöglichen.

Einbruchschutz beim Hausbau oft vernachlässigt

Einbruchschutz beim Hausbau oft vernachlässigt Ob Neubau oder Modernisierungen – im Frühjahr erwachen die deutschen Häuslebauer und Heimwerker. Doch im Bau Elan wird die Sicherheit oft verschlafen: Weniger als ein Prozent der rund 183.000 im Jahr 2011 fertig gestellten Wohneinheiten verfügt über das notwendige Minimum an Einbruchschutz.

Darauf weist die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ hin, in der sich die Verbände der Sicherheitswirtschaft und die Polizei zusammengeschlossen haben.

Architekten, Bauplaner und Bauträger betrachten den Einbruchschutz unter Kostenaspekten oftmals als verzichtbaren Mehraufwand. Das Basis Sicherheitspaket für ein Einfamilienhaus kostet jedoch je nach Größe des Hauses nur zwischen 1.500 und 2.500 Euro mehr. Dazu gehören eine einbruchhemmende Haustür inklusive eines VdS-geprüften Schließzylinders mit Sicherungskarte sowie einbruchhemmende Fenster mit Pilzkopfbeschlägen im Erdgeschoss.

Umfassenderen Schutz bietet darüber hinaus eine einfache Alarmanlage für rund 2.500 Euro, die Einbrüche, Rauch oder Gas meldet und deren Signal an den abwesenden Besitzer oder einen Sicherheitsdienstleister weitergeleitet werden kann.

Die meisten Sicherungen lassen sich mit entsprechendem Mehraufwand auch nachträglich einbauen. Rund 200 bis 300 Euro pro Fenster und ca. 750 Euro für die Haustür muss der Eigenheimbesitzer für die Nachrüstung kalkulieren. Wer die Anschaffung elektronischer Sicherungstechnik zu einem späteren Zeitpunkt plant, sollte in der Rohbauphase Leerrohre installieren lassen. Das spart Kosten und vermeidet unansehnliche Notlösungen.

Einbruchschutz beim Hausbau oft vernachlässigt Ob in der Bauplanung oder für die Nachrüstung - effektiver Einbruchschutz bedarf Fachwissen und Erfahrung. Der Einbau von Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen, denn eine fehlerhafte Installation macht die hochwertigen Vorrichtungen wirkungslos.

Die Initiative für aktiven Einbruchschutz informiert deshalb Bauherren auf der Internetseite www.nicht-bei-mir.de herstellerneutral über Gefahren, sinnvolle Lösungen und aktive Gegenmaßnahmen. Mit Links zu polizeilichen Beratungsstellen, Versicherungen und anderen Institutionen dient die Internetseite als Kontaktplattform in Sachen Einbruchschutz.

Unter www.experten-gegen-einbruch.de finden sich in einer übersichtlichen Datenbank qualifizierte Unternehmen der Sicherheitsbranche und Spezialisten in ganz Deutschland, die individuell rund um den Einbruchschutz beraten.

Pressemitteilung der Initiative "Nicht bei mir!"

Rettungswege zuverlässig auf Verschluss überwachen

Rettungswege zuverlässig auf Verschluss überwachen Zur Sicherung von Türen auf Flucht- und Rettungswegen empfiehlt sich der Einsatz des GfS Tagalarm. Das Steckernetzteil des GfS Tagalarm sorgt für die sofortige Einsatzbereitschaft und bedarf in Kombination mit einem Funk-Reedkontakt (optional) keinerlei Kabelverlegung.

Somit eignet sich der Tagalarm auch hervorragend im Bereich der Nachrüstung.
Beim Öffnen der Tür wird ein optischer und akustischer Alarm ausgelöst. Dieser kann nur mittels eines Schlüssels von entsprechend autorisiertem Personal quittiert und abgeschaltet werden.

GfS hat insgesamt drei Versionen seines Tagalarms entwickelt. Als preiswerteste Alternative ist das Gerät mit wenigen abgewandelten Funktionen als batteriebetriebene „Low-Cost“-Version erhältlich.

In einer weiteren Version kann der GfS Tagalarm auch mit einem bereits integrierten Netzteil erworben werden.
Wer Wert auf optische Integration und Ästhetik legt, der kann auf die dritte Alternative zurückgreifen. Diese wartet in einem reduzierten Design auf und kommt in einem hochwertigen Edelstahlgehäuse daher, in dem, wie beim Standardgerät auch, alle technischen Funktionen vereint sind.

Unter Verwendung eines optional erhältlichen Unterputzkastens ist dieses Gerät sogar für eine Montage unter Putz geeignet.

GEO Zylinder mit VdS-Zertifizierung

GEO Zylinder mit VdS-Zertifizierung Die SALTO Systems GmbH erhielt für ihre elektronischen Zylinder der Serie GEO mit Europrofil jetzt die VdS-Zertifizierung für die Klasse BZ+ als mechanische Sicherheitseinrichtung.

Das Prüfsiegel des VdS wurde aufgrund der hohen Sicherheit gegen Aufsperrversuche sowie der mittleren Sicherheit gegen Einbruchversuche vergeben.
Die E-Zylinder eignen sich somit für den Einsatz in Schalteinrichtungen von Einbruchmeldeanlagen gemäß der VdS 2119.

Aufgrund des integrierten Ziehschutzes kann der GEO in Kombination mit einem einbruchhemmenden Türschild (min. Klasse B) ohne Ziehschutz eingesetzt werden.
Die Zertifizierung gilt für die Europrofil-Halbzylinder, Europrofil-Zylinder mit Drehknauf, Europrofil-Doppelzylinder und die Europrofil-Zahnradzylinder. Ausschlaggebend hierfür sind die Produktnummern G8Exx und G9Exx.

Die GEO Zylinder sind vollständig in die Zutrittskontrollplattform XS4 von Salto Systems integriert. Sie unterstützen das Salto Virtual Network (SVN) sowie unterschiedliche Identifikationsverfahren (Mifare, Desfire, Desfire EV1, Legic prime und Legic advant).

Wer haftet bei Schlüsselverlust?

Wer haftet bei Schlüsselverlust?Wenn ein Mieter seinen Schlüssel verliert, dann kann das für ihn sehr schnell teuer werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn Teile oder gar die gesamte Schließanlage eines Hauses getauscht werden müssen.

Der Bundesgerichtshof entschied jetzt, dass die Kosten für den kompletten Austausch einer Schließanlage der Mieter übernehmen muss, wenn dieses aus Sicherheitsgründen erforderlich ist (Az.: VIII ZR 205/13).

Allerdings darf der Vermieter die Kosten erst dann geltend machen, wenn die neue Schließanlage eingebaut wurde. Ein schwacher Trost, denn die Kosten hierfür gehen auch bei kleineren Anlagen schnell in den vierstelligen Bereich. 

Im verhandelten Fall hatte der Mieter einer Eigentumswohnung einen der zwei Schlüssel verloren, die er beim Einzug von der Hausverwaltung erhalten hatte.
Als der Mieter im Jahr 2010 sein Mietverhältnis kündigte und den zweiten Schlüssel nicht übergeben konnte, verlangte die Hausverwaltung einen Vorschuss in Höhe von 1.500 Euro für die anstehenden Kosten. Da die Anlage zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht erneuert war, muss der Mieter laut BGH-Urteil die Summe auch nicht zahlen. Das Gericht begründete, dass der zu ersetzende Schaden erst mit dem vollzogenen Austausch der Anlage gerechtfertigt sei.

 
Die "Schlüsselpolice" kann helfen
Nicht nur Mieter, auch alle anderen Besitzer eines ihm überlassenen Schlüssels, können sich über die private Haftpflichtversicherung gegen den teuren Verlust schützen. Notwendig hierzu ist die landläufig genannte 'Schlüssepolice', die bereits in vielen Verträgen inkludiert ist. Wer sich hier nicht sicher ist, sollte seine Versicherungsunterlagen überprüfen und gegebenenfalls den Vertrag nachbessern.

Die 'Schlüsselpolice' greift in der Regel aber nicht bei Dienstschlüsseln für Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst. Auch die Besitzer solcher Schlüssel sollten hier ihren Versicherer, insbesondere in Hinblick auf zu erwartende Kostenlimits, um Rat fragen. Denn beim Austausch einer sehr umfangreichen Anlage, beispielsweise für ein Dienstgebäude oder eine Schule, sind sehr schnell mehrere zehntausend Euro fällig.

Wer haftet bei Schlüsselverlust?Die technische Lösung. Elegant und sicher.
Besitzern einer Schließanlage, die bei einem Schlüsselverlust nicht die gesamte Anlage tauschen möchten oder können, stehen auch technische Alternativen zur Verfügung. Durch den Einsatz von Elektronik-Zylindern werden die betroffenen mechanischen Zylinder der Schließanlage einfach ausgetauscht. Das kann den kompletten Ersatz der Anlage ersparen. Statt mechanischer Schlüssel kommen hier Transponder-Chips zum Einsatz.

Auch Eigentümergemeinschaften, wie im vorliegenden Fall, können durch den konsequenten Einsatz von E-Zylindern in einem Wohnhaus eine Menge Geld und Ärger sparen. Sollte einer dieser Transponder verloren gehen, so wird dieser lediglich aus dem System gelöscht und ein neuer kurzerhand programmiert. Das part nicht nur Folgekosten, sondern trägt auch dazu bei, entstandene Sicherheitslücken umgehend zu schließen.

GEMINY© DigiSafe schützt Elektronikzylinder.

GEMINY© DigiSafe schützt Elektronikzylinder. Elektronikzylinder sind eine feine Sache. Sie sind flexibel programmierbar, komfortabel in der Anwendung und vor Manipulationen geschützt.

Selbst bei der Anwendung roher Gewalt gibt ein Elektronikzylinder den Schlossriegel nicht frei. Dennoch: Die Beschädigungen erfordern im Anschluss einen Wechsel des E-Zylinders.

Hier kommt der GEMINY © DigiSafe von DRUMM Sicherheitstechnik ins Spiel. Die GEMINY® Schutzrosette umfasst den Knauf des digitalen Schließzylinders vollständig und ersetzt gleichzeitig den Beschlag auf der Außenseite der Tür.

Die extrem harte Ausführung des Beschlags verhindert ein versehentliches oder absichtliches Abschlagen oder Abtreten des Knaufs.

Eine Nachrüstung, so verspricht er Hersteller, soll an nahezu allen Türen möglich sein.
Angedacht ist der Einsatz des Schutzbeschlags an stark frequentierten und zudem vandalismus- und sabotagegefährderten Orten wie beispielsweise Stadien, Konzerthallen, Einkaufspassagen, Bahnhöfe und Veranstaltungszentren. Aber auch in Banken und Behördengebäuden findet das System seinen Einsatz.

Derzeit ist der GEMINY© DigiSafe nur für E-Zylinder aus dem Hause SIMONSVOSS erhältlich. Lösungen für die Produkte weiterer Hersteller sind in Planung.

 

 
 

 
 

3D-Drucker sind eigentlich eine feine Sache,…

3d-drucker…wenn sie in der Forschung und Entwicklung für sinnvolle Innovationen eingesetzt werden.

Aber was passiert, wenn ein 3D-Drucker dafür eingesetzt wird, Schlüsselkopien anzufertigen? Schließlich gibt es die ersten 3D-Drucker schon zu erschwinglichen Preisen für den 'Hausgebrauch'.

Herbert Maté - internationaler Produktmanager für mechanische Schließsysteme bei EVVA bescheinigte in einem Interview mit der sicherheit.info, dass es diese Versuche bereits seit längerem gäbe, aber diese bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zum Erfolg führten.

Für die Anfertigung funktionstüchtiger Schlüsselkopien bedarf es, neben einer Menge technischem Knowhow, auch einem speziellen Scanner, der feinste Unterschiede bis in den Zehntel-Millimeterbereich einen Originalschlüssel abtasten kann.


Der technische Aufwand für eine 3D-Kopie ist also sehr hoch, so dass hier erst einmal Entwarnung gegeben werden kann.

"Noch!" möchte man hinzufügen – denn die Entwicklung im Bereich der 3D-Scannersoftware und den 3D-Druckern verläuft äußerst rasant.
Zu empfehlen ist deshalb der Einsatz kombinierter Technologien, vereint in einem Schlüsselsystem. Beispielsweise ein klassischer (mechanischer) Schlüssel, gepaart mit einer elektronischen oder magnetischen Zusatzcodierung. Zwar ließe sich vom Schlüssel ein mechanisches Duplikat anfertigen, jedoch könnte man die digitale oder magnetische Codierung des Schlüssels nicht ausgelesen.

Generell gilt: Noch sind Schlüsselkopien mittels Scanner und 3D-Drucker nicht möglich. Eine 'Lösung' hierfür lässt aber wahrscheinlich nicht mehr lange auf sich warten. Deshalb: Die sinnvolle Kombination von Mechanik und Elektronik oder Mechanik und Magnetcodierung ist die derzeit die zukunftssicherste Variante bei Profilzylindern.

Praxistipp: Jetzt alle (!) Schlösser pflegen

 Die kalte Jahreszeit setzt auch den Schlössern, insbesondere aber den darin verbauten Profilzylindern zu. Das gilt sowohl im privaten Haushalt, wie auch im Unternehmen.

Zugefrorene Schlösser an Außentüren, Garagen, Toren und Hallen sorgen für eine Menge Ärger und Zeitverlust. Das gilt ebenso für Türen an Kraftfahrzeugen und für Hangschlösser im Außenbereich.

Pflegen Sie die Schlösser deshalb rechtzeitig mit geeigneten Mitteln und beugen Sie vor. Das Haus für Sicherheit ® bietet hierzu geeignete Pflegeprodukte an.

Von Hausmittelchen wie Omas Nähmaschinenöl oder das gute, alte Graphitpuder raten wir ab. Ersteres zieht Staub und Dreck geradezu magnetisch an und setzt über kurz oder lang die Mechanik im Schloss außer Funktion. Graphitpuder erfüllt zwar seinen Zweck, sorgt aber für dunkle Flecken an Händen, Kleidung und Türen, die nur sehr schwer wieder zu entfernen sind.

Alarmierend! 30% mehr Einbrüche in vier Jahren.

mehr-einbruecheAm 15. Mai haben Bundesinnenminister Friedrich und Niedersachsens Innenminister Pistorius die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2012 vorgestellt.

Zwar blieb die Anzahl der Gesamtstraftaten relativ konstant; im Bereich der Einbrüche musste aber eine steigende Anzahl von Delikten verbucht werden.
So verzeichnet die PKS für das Jahr 2012 insgesamt 144.117 Fälle von Wohnungseinbruchdiebstählen.

Das entspricht einer Steigerung von 8,7%. Bereits in der Statistik von 2011 wurde ein Zuwachs von zirka 9% gemeldet. Insgesamt gesehen ist somit die Anzahl der Einbruchsdelikte in den letzten vier Jahren um mehr als 30% gestiegen. 

Nicht einmal 16% aller Einbrüche kann durch die Polizei aufgeklärt werden.

Wie die aktuelle Statistik vermeldet, wurden 61.200 Einbrüche am helllichten Tag verübt. In dieser Zeit sind die Einbrecher oft ungestört, denn die Bewohner und Nachbarn sind zumeist außer Haus. Pro Einbruch entstand dabei ein Schaden von durchschnittlich 3.300 Euro. Die Gesamtschadensumme durch Einbrüche wird auf 470 Millionen Euro geschätzt.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass es immer mehr Diebe auf Antiquitäten, Kunstgegenstände und sakrale Objekte abgesehen haben. Hier stieg der Anteil um beachtliche 49,3%.

Fest steht auch: Die Diebe werden immer dreister und auch raffinierter bei ihrem Vorgehen.

Wer steht dort vor der Tür?

tuerspion-abusStellen Sie sich folgendes Szenario vor: Es klingelt an Ihrer Tür. Bevor Sie die Tür öffnen, wollen Sie sich mit einem Blick durch den Türspion noch einmal vergewissern, wer da um Einlass bittet. Also ein Auge zukneifen, das andere Auge ans Guckloch, Gesicht an die Tür gedrückt und mal durchgeschaut.

Was Sie durch die Froschlinse sehen, ist ein stark verzerrtes Gesicht, eine nur schemenhaft zu erkennende Person – oder gar nichts. Denn eventuell hat sich die Person ja auch aus dem Blickwinkel gedreht oder steht im Halbdunkel. Und jetzt? Ein ungutes Gefühl.

Abhilfe schaffen hier digitale Türspione.
Der alte Türspion wird einfach gegen eine kleine Digitalkamera getauscht, die mit einem Display verbunden ist. Das Display liefert Ihnen ein gestochen scharfes Farbbild. Die Kamera sorgt mit ihrem weiten Betrachtungswinkel stets dafür, dass Ihr Besucher stets im klar ‘im Bilde‘ ist. 
Letztendlich also auch Sie!

Besonders geeignet sind die digitalen Türspione für Kinder und kleinere Personen, die durch die gängige Einbauhöhe der traditionellen Türspione oftmals gehandicapt sind. Aber auch Senioren und Menschen mit einer Sehschwäche profitieren von den Geräten, denn die Kombination der lichtstarken Kamera und des hochauflösenden Displays sorgt für ein Plus an Sicherheit.

Besonders praktisch: Einige Geräte erstellen auf Knopfdruck Bilder der Personen, die bei Ihnen Einlass suchen. Durch den Einsatz von Speicherkarten lassen sich diese Bilder sogar in HD-Qualität speichern und später nochmals auswerten

Die Montage ist denkbar einfach, denn Hersteller wie ABUS setzen hier auf zuverlässige Funktechnologie:

  1. Den alten Türspion mit wenigen Handgriffen durch die Kamera ersetzen.
  2. Das kompakte Display an der Wand montieren.
  3. Die Geräte mit einem Knopfdruck per Funk miteinander verbinden.
  4. Fertig!

Da die Geräte über Batterien mit Strom versorgt werden, ist ein weiteres Verlegen von Kabeln nicht notwendig. Kein Dreck, kein Montageaufwand. Und auch der Vermieter freut sich, denn bei einem Umzug wird die Kamera einfach wieder gegen den alten Türspion getauscht.

Noch Fragen? Dann rufen Sie uns kurz an: 05121 – 930 930.

Freigeländesicherung – mobil und stationär. Für alle Gelände und Einsatzzwecke.

freigelaendesicherung-1Organisierte Diebesbanden machen mittlerweile vor nichts mehr halt. Im Fokus der Banden stehen unter anderem Großbaustellen, Kieswerke und Recycling-Unternehmen. Das Diebesgut? Zum Teil wertvolle Maschinen, aber auch Maschinenteile oder Wertstoffe wie Altmetall und Kupferkabel. Und das mittlerweile tonnenweise.

Selbst wenn sich der Verlust des Materials auch in Grenzen halten mag – richtig teuer wird es, wenn die Baustelle oder der Betrieb für mehrere Tage oder Wochen stillgelegt werden muss, weil die Maschinen nicht mehr funktionstüchtig sind und die Ersatzteile auf sich warten lassen.

Freigelände und Baustellen lassen sich mit geeigneten Maßnahmen gegen solche Übergriffe schützen. Dauerhaft oder vorübergehend.

Videoüberwachung aus der Ferne
Sicherlich eine der effektivsten Maßnahmen, um Übergriffe zu verhindern.

Neueste Technologie erlaubt es, selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen oder in der Nacht einen zuverlässigen Überblick über das Gelände zu erhalten. Eine intelligente Videoüberwachung schützt auch vor Fehlalarmen, z.B. wenn Tiere auf dem Gelände umherlaufen.


Hochauflösende und schwenkbare Kameras mit extremen Zoombereichen erlauben eine nahezu lückenlose Überwachung, bei gleichzeitig automatischer Alarmierung.

Die Aufzeichnung auf digitale Recorder stellt zudem die nachträgliche Auswertung des Bildmaterials sicher.

Die Videoüberwachung kann mehr.
Geht ein Alarm in die Notruf- und Serviceleitstelle ein, so kann unser Personal die Personen direkt über Lautsprecheranlagen ansprechen. Das ist nicht nur sinnvoll um ungebetene Gäste zu vertreiben. Viele Unternehmen, wie Supermärkte oder Autohäuser, werden nachts beliefert. Durch die optionale Integration einer Gegensprechanlage kann aus der Serviceleitstelle heraus alles Weitere in die Wege geleitet werden, um die Anlieferung auch ohne zusätzliches Personal gewährleisten zu können. Das geht über das Schranken- und Zutrittsmanagement bis hin zur steuerbaren Lichtanlage. Sind die Arbeiten erledigt, wird die Anlage durch unsere Mitarbeiter per Fernsteuerung wieder in Alarmbereitschaft versetzt.

Sinnvolle Option: Die Kabelüberwachung
Besonders auf Kupfer haben es die Diebe abgesehen. Schuld ist der hohe Rohstoffpreis für das Metall. Das ‘Geschäft‘ mit dem Kupfer ist derzeit so lukrativ, dass Diebe nicht mal mehr Halt vor den Starkstromkabeln der Baumaschinen machen. Aber auch Windenergieanlagen, in denen zum Teil mehrere Tausend Meter Kabel verarbeitet sind, zählen zunehmend zu den bevorzugten Objekten. Auch ohne Videoüberwachungsanlagen lassen sich die teuren Kabel schützen. Die Lösung liegt in der Überwachung der Kabel per ISDN, bzw. GSM.
Dazu werden die Kabel mit einem Sender ausgestattet. Wird das Kabel manipuliert, wird per Satellit oder Telefonleitung ein Alarm an unsere Wachzentrale weitergeleitet. Diese trifft unverzüglich alle nötigen Maßnahmen, um Schlimmeres zu verhindern.

Persönliche Kontrolle und Überwachung
Wir sind auch direkt vor Ort für Sie da. Ob im Streifendienst oder zur Personenkontrolle. Unser WSD unterstützt Sie gerne persönlich - dauerhaft, über einen begrenzten Zeitraum oder für den Einzelfall.
Die Kontrolle von Liegenschaften und Streifengänge gehören ebenso zu den Aufgaben, wie auch die Personaleinlasskontrollen in Unternehmen oder auch auf Baustellen.

 

 

 

Türbeschlag für Hygiene in sensiblen Bereichen

dom-guardianDas Türbeschlagsystem DOM Guardian ® wurde speziell für stark frequentierte Bereiche weiterentwickelt, bei denen es auf ein Höchstmaß an Hygiene ankommt.

Seit jeher ist der Guardian mit einem Beschlagleser ausgestattet. Bereits die Vorgänger des Beschlagsystems gewährten mit ihrer Transpondertechnik ein weitestgehend berührungsfreies Öffnen der Türen. 

Speziell für hygienesensible Bereiche hat DOM das System noch einmal weiterentwickelt. Mittels einer speziellen Pulverlackbeschichtung haben Bakterien und Keime an dem Türbeschlag so gut wie keine Chance mehr. Dadurch kann ein potenzielles Ansteckungsrisiko erheblich verringert werden. 

Der antibakterielle Wirkstoff in der Pulverbeschichtung des Beschlages schützt über viele Jahre vor der Übertragung von Mikroben wie Pilze, Bakterien und Algen.
 
Die Beschichtung mit den zugesetzten Additiven ist nahezu unsichtbar und geruchsneutral. Erhältlich sind die Beschläge in den Ausführungen Edelstahl poliert und Edelstahl gebürstet.
 
DOM Guardian ® ist besonders geeignet für:

  • Kliniken
  • Arztpraxen
  • Laboratorien
  • Pflegeheime
  • Schulen und Kindergärten
  • Sanitärräume
  • Einkaufszentren
  • Restaurants

Gerne beraten wir Sie über weitere Anwendungsmöglichkeiten.

Intelligente Alarmanlage für das Eigenheim

telenot-1Viele Einfamilienhäuser sind nach wie vor nur unzureichend vor einem Einbruch geschützt. Täter benötigen nur wenige Sekunden, sich über Türen oder Fenster Zutritt zu den Räumen zu verschaffen.
 
Die materiellen Schäden belaufen sich dabei oftmals nur auf wenige Hundert Euro. Viel schwerwiegender sind die psychischen Folgen bei den Einbruchopfern.
 
Das Unternehmen TELENOT bietet mit seinen Alarmanlagen für jeden Haustyp ein maßgeschneidertes Sicherheitssystem, mit dem sowohl der Einbruchschutz, als auch der Brandschutz und die Sicherheit vor Gas- und Wasserschäden gewährleistet werden kann.
Damit die einzelnen Komponenten der Alarmanlage sich harmonisch in das Gesamtbild des Hauses einfügen, haben die Entwickler und Ingenieure besonderen Wert auf dezentes und ästhetisches Design gelegt.

Die einzelnen Module sind nachrüstbar, so dass im Laufe der Zeit die Anlage zu einem kompletten System mit Rund-um-Schutz ausgebaut werden kann. Dabei hat der Anwender stets die Wahl zwischen fest verdrahteten oder auf Funk basierenden Modulen.
Gesteuert wird die Alarmanlage über eine Zentrale im Haus oder, noch komfortabler, über eine bedienerfreundliche App für Smartphone und Tablet. Somit hat der Hausbesitzer auch von unterwegs die Kontrolle und Übersicht.

Sicherer und komfortabler Zugang
TELENOT setzt beim Konzept seiner Anlage auf elektronische und digitale Komponenten. Auf den Einsatz traditioneller und somit manipulationsgefährdeter Mechanik wird weitestgehend verzichtet. Der Zugang zum Haus erfolgt über sogenannte Transponder-Chips oder über die Code-Eingabe auf einer Tastatur. Sollte ein Transponder verloren gehen oder gestohlen werden, so wird dieser einfach aus dem System gelöscht.

telenot-2Außen- und Innensicherung komplett
Fenster und Balkontüren, aber auch Haustüren mit Glaseinsatz können mit sogenannten Alarmgläsern gesichert werden. Auf denen sind hauchdünne und kaum sichtbare Melder aufgedampft. Bei dem Versuch die Scheiben einzuschlagen, lösen diese Melder zuverlässig Alarm aus. Zusätzliche Kontaktmagnete an den Rahmen melden zudem jeden Versuch des Aufhebelns.

Selbst die in Neubauten so beliebten Lichtkuppeln lassen sich effektiv durch sogenannte Infrarot-Lichtvorhänge sichern. Wird der, für das menschliche Auge unsichtbare Lichtstrahl unterbrochen schlägt das System Alarm.
Komplettiert wird die Anlage durch wärmeempfindliche Infrarot-Bewegungsmelder, welche auf Körperwärme reagieren.

Auch für den Schutz vor Brand- und Wasserschäden ist gesorgt. Spezielle Rauchmelder erkennen sehr frühzeitig kleinste Rauchpartikel in der Luft. Fehlalarme, die zum Beispiel durch Küchendunst entstehen könnten, werden durch ein spezielles Streulichtverfahren vermieden.
Schlägt ein Rauchmelder an, so wird im ganzen Haus ein Alarm ausgelöst. Das ist besonders wichtig, denn oft entstehen Brände in den etwas abgelegen Räumen und werden lange Zeit nicht bemerkt. Ähnliches gilt für Wasserschäden. Auch hier können die speziellen Melder rechtzeitig vor größeren Schäden schützen.

Ob Einbruch, Brand oder Wasserschaden. Die Bewohner des Hauses werden immer rechtzeitig über Signalgeber alarmiert. Im Außenbereich sorgen Blitzlampe und Sirene zusätzlich dafür, dass auch Nachbarn und Passanten aufmerksam gemacht werden.
Wer seine Alarmanlage zudem telefonisch auf eine Wachzentrale aufschalten lässt geht sicher, dass von dort unverzüglich alle weiteren nötigen Maßnahmen getroffen werden.

Sie haben noch Fragen? Unsere Techniker beraten Sie gerne. Infos unter 05121 – 930 930.

Dumm gelaufen. Oder: Wenn Einbrüche auch mal schief gehen.

einbruchEinbrecher wollen uns nichts Gutes. Nein - sie wollen sogar unser Bestes.

Und das holen sie sich in aller Regel auch. Meistens, ohne dabei erwischt zu werden. Wenn dann doch mal etwas auf dem Beutezug auf kuriose Art und Weise schief geht, dann ist das schon mal eine Meldung wert. Wie will man so etwas beschreiben? Künstlerpech? Berufsrisiko?

Wir nennen es Schadenfreude! Aber lesen Sie selbst, was die Initiative “NICHT BEI MIR!“ für skurrile Meldungen zum Thema Einbruch gesammelt hat:

1. Taxifahrt ins Gefängnis 
Ein polizeibekannter Einbrecher trieb in einer Wohnung in der Lübecker Innenstadt sein Unwesen. Samt Beute trat er nach dem Einbruch die Flucht in einem Taxi an. Der Fahrer erkannte unter den gestohlenen Sachen seine eigenen Kleidungsstücke und technische Geräte wieder, die der 54-jährige Fahrgast zuvor entwendet hatte. Somit endete die Flucht direkt vor dem Revier, wo ihn die Polizei sofort festnehmen konnte.

2. Reinlicher Einbrecher
Einem Serieneinbrecher in Waldshut-Tiengen war die eigene Körperpflege besonders wichtig. Bereits viermal stieg der Täter in die Wohnung eines 64 Jahre alten Rentners ein, um dessen Dusche zu benutzen. Dabei wurde nichts entwendet. Beim letzten Einbruch fand die Polizei am Tatort eine erste heiße Spur: den benutzten Waschlappen des Einbrechers.

3. Ein ungewöhnlicher Fingerabdruck 
Ein 35 Jahre alter Dieb löste während seines Einbruches in Berlin die Alarmanlage aus. Daraufhin flüchtete er durch einen Fenstersprung aus knapp fünf Meter Höhe, den er noch unversehrt überstand. Als der 35-Jährige dann aber über einen drei Meter hohen Zaun klettern wollte, blieb er mit seinem Ring hängen und riss sich den Mittelfinger ab. Der Besitzer des zurückgelassenen Fingers konnte kurz darauf von der Polizei ermittelt werden.

4. Schneller Polizeieinsatz 
Unterwegs auf nächtlichem Beutezug brachen Einbrecher in ein Haus in Essen ein. Was die Diebe nicht wussten: Es handelte sich dabei um den Wohnsitz eines Polizistenpärchens. Nachdem die Hausbewohner den Einbruch bemerkten, konnten sie ihrer Pflicht nachgehen und die Täter nach kurzer Verfolgungsjagd festnehmen.

5. Einbrecher knebeln zahnlosen Dackel 
Unbekannte Täter haben in Adendorf bei Lüneburg einen altersschwachen Dackel geknebelt und gefesselt. Das Tier wurde an den Pfoten mit Kabelbindern fixiert. Um ein Bellen zu verhindern, wurde dem Dackel die Schnauze mit Klebeband zugebunden. Der 16 Jahre alte Hund war laut Polizei aufgrund fehlender Zähne gar nicht in der Lage, die Einbrecher zu beißen. Aus dem Haus wurde nichts gestohlen. 

(Quelle:www.nicht-bei-mir.de)

Videoüberwachung am Arbeitsplatz.

videoueberwachungWie Sie den Medien sicherlich schon entnommen haben, plant die Bundesregierung ein neues Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz. Die neuen Regelungen sollten bereits Ende Januar in Kraft treten, sind aber bis auf weiteres verschoben worden.

Wann es soweit ist? Das ist derzeit ungewiss. Sicher ist aber, dass es hier in naher Zukunft zu einer Einigung kommen wird.
Im Fokus steht auch die Videoüberwachung am Arbeitsplatz. Die heimliche Videoüberwachung von Beschäftigten in Deutschland soll dem Beschluss von CDU/CSU und FDP zufolge verboten werden, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

"Eine verdeckte Bespitzelung von Beschäftigten darf es in diesem Land nicht mehr geben", sagte der CSU-Bundestagsabgeordnete Michael Frieser dem Bericht zufolge.

Inzwischen werden von einigen Politikern Bedenken zur Gesetzesreform angemeldet. So zum Beispiel von Wolfgang Bosbach, dem Vorsitzenden des Innenausschusses, der mögliche Videoüberwachungen am Arbeitsplatz per Legitimation durch eine Betriebsvereinbarung sehr kritisch sieht. Damit sei eine Verständigung innerhalb der Betriebe nicht mehr möglich. "Wir wollten doch einen verbesserten Arbeitnehmerschutz erreichen und nicht Unfrieden in die Betriebe tragen", so Bosbach gegenüber der Rheinischen Post.

Fakt ist: Derzeit trägt die Diskussion zu einer starken Verunsicherung in den Betrieben bei. Nach wie vor sind rechtliche Grauzonen beim Einsatz von Videosystemen nicht ausgeschlossen. Die Politik versucht jetzt mit Nachdruck, ein allgemeingültiges Gesetz zu diesem Thema zu verabschieden.

Fest steht aber auch, dass eine Videoüberwachung am Arbeitsplatz nach wie vor nicht generell verboten ist. In Umkleide- und Sozialräumen, sowie in Sanitärbereichen ist der Einsatz jedoch strikt verboten.
Natürlich werden wir für Sie am Ball bleiben und Sie umgehend informieren, wenn es neue Regelungen gibt. Natürlich stehen Ihnen unsere Mitarbeiter auch jederzeit gerne beratend zur Seite, wenn Sie Fragen zum Einsatz von Videokameras in Ihrem Unternehmen haben.

Schlüsseldiebstahl. Vermieter muss zahlen.

mietvertragWie der Eigentümerverband der Haus & Grund Berlin kürzlich mitteilte, kann der Vermieter auf den Kosten für den Schlosstausch sitzen bleiben, wenn dessen Mieter unverschuldet Opfer eines Schlüsseldiebstahls wurde.

Der Eigentümerverband beruft sich dabei auf ein Urteil des Amtsgerichts Berlin-Spandau. (AZ.: 6C 546/12).

Im vorliegenden Fall war der Mieter überfallen worden. Zum Diebesgut gehörten auch die Schlüssel seiner Mietwohnung. Um auf Nummer Sicher zu gehen, ließ der Mieter die Schlösser umgehend austauschen. Die Kosten hierfür wollte der Vermieter aber nicht übernehmen. 
Dieser berief sich auf eine Klausel aus dem Mietvertrag, die besagt, dass bei Schlüsselverlust der Mieter die Kosten zu tragen habe. 
Das Gericht wies dieses Argument zurück und erklärte in diesem Fall die Klausel für nichtig. Schließlich habe der Mieter nicht fahrlässig gehandelt und ein Verschulden sei ihm nicht nachzuweisen. 
 
Die Kosten von rund 1.000 Euro musste in diesem Fall der Vermieter tragen.

ABUS stellt App für Brandschutz vor.

abus-brandschutzZunehmend führen die Bundesländer die Pflicht für Rauchmelder ein. Erst kürzlich hat auch die Nordrhein-Westfälische Landesregierung verkündet, dass ein entsprechendes Landesgesetz auf den Weg gebracht wird.

Das wirft aber viele Fragen auf und führt bei Vermietern, Mietern, Eigenheimbesitzern und Gewerbetreibenden zu Verunsicherungen. Wer muss wann und wo welche Rauchwarnmelder montieren? Welche gesetzlichen Forderungen sind in welchen Ländern bereits gegeben? Umfangreiche und aktuelle Informationen hierzu bietet ABUS mit seiner kostenlosen Brandschutz-App für das Apple iPhone und das iPad.

Doch die Brandschutz-App bietet mehr als nur die reine Information über aktuelle Richtlinien der einzelnen Bundesländer. Der praktische Nutzen erweist sich unter anderem in dem mitgelieferten Rauchwarnmelder-Planer. Der Nutzer gibt einfach die Zimmerzahl und die Nutzungsart seiner Räumlichkeiten an und das kleine Programm analysiert den individuellen Sicherheitsbedarf des Nutzers. Die so ermittelte und erforderliche Ausstattung kann direkt in einem Merkzettel gespeichert, ausgedruckt sowie per E-Mail versendet werden. Damit die Sicherheit gewährleistet ist, gibt es neben den Produktvorschlägen auch gleich die entsprechenden Platzierungsvorschläge dazu.

Im „Fragen & Antworten“-Bereich gibt es allerlei Informationen zu den ABUS-Produkten. Auch die Themen Montage, Wartung und Pflege der Brandschutzmelder werden ausführlich behandelt. Darüber hinaus gibt es jede Menge praktische Tipps zur wirkungsvollen Bekämpfung kleinerer und aufkommender Brände. Für Kurzweil sorgt ein interaktives Feuerlösch-Quiz.
Die App „Brandschutz“ steht zum kostenlosen Download im iTunes-Store bereit.

Rauchmelderpflicht. Auch Bayern zieht nach.

abus-rauchmelderSeit Jahresanfang müssen nun auch in Bayern alle Neubauten mit Rauchmeldern ausgestattet werden. Bestandsimmobilien sind spätestens bis Ende 2017 nachzurüsten. Das gilt auch für Besitzer die nicht in Bayern leben, hier aber Wohnraum vermieten oder eine Ferienimmobilie besitzen.

Die Installationspflicht erstreckt sich auf Schlafräume und Kinderzimmer, sowie auf Flure, die zu allen Aufenthaltsräumen führen. Die Rauchmelderpflicht besteht bereits in den meisten Bundesländern. Lediglich Berlin, Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen sehen derzeit noch von einer gesetzlichen Regelung ab.

Die meisten der jährlich 600 Brandopfer fallen dem Erstickungstod zum Opfer. Gerade in der Nacht, wenn der Mensch schläft und sein Geruchssinn nahezu ausgeschaltet ist, kommt es zu überdurchschnittlich vielen Unglücken. Deshalb raten wir generell dazu, ohne jede Ausnahme jeden einzelnen Wohnraum einer Immobilie mit Rauchmeldern auszustatten.

Hersteller und Ausstattungsvarianten gibt es viele. Generell sollte man beim Kauf aber darauf achten, dass diese nach DIN EN 14604 geprüft und zertifiziert worden sind. Darüber hinaus sollten die Rauchmelder das VdS-Kennzeichen und / oder das Q-Label tragen. Hochwertige Geräte sind zudem mit Lithium-Batterien ausgestattet, die bis zu zehn Jahre halten.

HeiTel | Neue Bewegungsmelder für die Freigeländeüberwachung

heitelHöchste Präzision und absolute Zuverlässigkeit in allen (Wetter-) Lagen – das sind die grundlegenden Eigenschaften, die Anwender im Betrieb einer Freigeländesicherung zu Recht erwarten
Dies gilt am Tag oder in der Nacht und auch bei Schnee oder Nebel. Bis dato war die zuverlässige Alarmauslösung je nach Wetterlage schwierig.

Diese Leistungslücke schließt der Hersteller HeiTel mit seinem Hochleistungs-Passiv-Infrarot-Melder für den Außeneinsatz. 

Der Melder zeichnet sich durch hohe Präzision und Zuverlässigkeit, auch unter schwierigen Einsatzbedingungen aus.

So sind beispielsweise die H-Modelle mit integrierter, temperaturgesteuerter Heizung und einer Siliziumglasfrontscheibe für extreme Einsatzbedingungen ausgestattet.

Als herausragendes Leistungsmerkmal der HeiTel IMD-Serie ist die einzigartige Möglichkeit des Fernservices hervorzuheben. 

Hierdurch lassen sich die Geräte sehr komfortabel lokal oder aus der Ferne parametrieren und diagnostizieren.

Der empfindliche Sensor sorgt für einen lückenlosen Überwachungsvorhang, der die unbefugte Annäherung frühzeitig vor dem Objekt erfasst. Die moderne DSP-Technologie und die adaptive Grenzwertnachführung der Winkel erlauben eine exakte Parametrierung und verhindern unerwünschte Fehlalarme aus dem Umfeld. Eine zusätzliche Falschalarmreduzierung ist durch die richtungsabhängige Detektion gewährleistet.

Das Sabotagerisiko wird durch die durch Montagehöhe von bis zu 4 Meter und die integrierte elektronische Verdrehschutzüberwachung auf ein Minimum reduziert.

Übrigens: Die HeiTel IMD-Serie ist für den GIT Sicherheit Award 2013 nominiert worden.

Sie haben noch Fragen zum Thema Freigeländesicherung? Unsere Techniker beraten Sie gerne.

Protector – der Tausendsassa von DOM

protectorWer Schließanlagen zu verwalten hat, der kennt das Problem: Wenn ein Schlüssel verloren geht, ist das Chaos vorprogrammiert und die Sicherheit des gesamten Unternehmens ist unter Umständen gefährdet.

Aber auch bei vermietetem Wohnraum, starkem Besucherverkehr und überall dort, wo eine flexible Zugangs- und Zutrittsanforderung besteht, findet der Protector seinen Einsatz.

Der Elektronikzylinder wird mit einem individuell programmierten Transponder bedient. Die Programmierung ist denkbar einfach und kann selbst über eine Software vorgenommen werden.

Geht ein Transponder verloren oder wird er gestohlen, so kann er innerhalb kürzester Zeit aus dem System ausprogrammiert werden. 
Für den neuen “Besitzer“ wird der Transponder somit wertlos.

Der Betreiber der Schließanlage steht also immer auf der sicheren Seite.

  • im Innen- und Außenbereich einsetzbar
  • schneller Einbau durch einfachen Tausch gegen den alten Profilzylinder
  • in nahezu jede bestehende Schließanlage integrierbar, auch von Fremdherstellern
  • der Schutz bleibt bei Gewalteinwirkung bestehen, die Tür bleibt verriegelt
  • bis zu 32.000 individuelle Nutzer- und Zutrittsberechtigungen möglich
  • Dokumenation und Auslesen der letzten 2.000 Schließvorgänge möglich
  • Einfach zu integrieren in bestehende Einbruchmeldeanlagen, Zeiterfassungssysteme und Abrechnungssysteme


Der DOM Protector ist vom VdS mit der Sicherheitsklase BZ+ ausgezeichnet worden und rangiert in der höchsten Verschlusssicherheitsklasse 6.

Den DOM Protector und andere E-Zylinder finden Sie vorführbereit in Ihrem Haus für Sicherheit® in der Osterstraße in Hannover und Hildesheim.

Tresor erhöht den Versicherungsschutz. Aber…

tresor-kleinSchon gewusst? Tresorbesitzer haben einen besseren Versicherungsschutz. 
Dabei hängt die Versicherungshöhe vom Widerstandsgrad des Tresors ab. Sind die Räumlichkeiten zusätzlich durch eine von der Versicherung anerkannte Einbruchmeldeanlage abgesichert, so steigt die Deckungssumme nochmals. 

Vollen Versicherungsschutz gibt es nur bei der Einhaltung von Normen!
Je höher der Widerstandsgrad desto höher die empfohlene Versicherungssumme. Beim Widerstandsgrad 0 nach EN 1143-1 beträgt sie im Privatbereich 40.000 Euro, im gewerblichen 10.000 Euro.
Verbraucher, die Werte bis 100.000 Euro schützen wollen, brauchen mindestens einen Tresor mit dem Widerstandsgrad II. Unternehmen benötigen für diese Summe bereits den Grad III. Privathaushalte, die nur geringere Werte absichern möchten, können auch einen Sicherheitsschrank nach EN 14450 nutzen.

Diese gibt es in den Sicherheitsstufen S1 und S2. S1 ist ausreichend für Werte bis zu 5.000 Euro, S2 bietet Schutz für maximal 20.000 Euro.
Wichtig: Tresore mit einem Gewicht unter 1.000 Kilogramm müssen nach den jeweiligen den Herstellerangaben verankert werden, denn auch Wertbehältnisse von mehreren Hundert Kilo fielen schon dem Diebstahl zum Opfer.

Unsere Empfehlung:
Sprechen Sie Ihre Versicherung bereits vor dem Kauf eines Tresors an. Die Höhe der Deckungssummen ist oftmals auch mit anderen Einbruchschutzmaßnahmen gekoppelt. Die Bedingungen für den Einbruchschutz können, je nach Versicherung, unterschiedlich sein.

tresor-signsAchten Sie auch darauf, dass es sich bei dem Tresor um ein „ECB•S“- und „VdS“-zertifiziertes Wertbehältnis handelt. So sind Sie bei einem späteren Versicherungswechsel auf der sicheren Seite. Die Zertifikate garantieren höchste Sicherheitsmerkmale sind von der Versicherungswirtschaft allgemein anerkannt. 
Lassen Sie sich in Ihrem Haus für Sicherheit® ausführlich beraten. Es gibt für jeden Anspruch die unterschiedlichsten Ausstattungsmerkmale und Größen. Schließlich kauft man einen Tresor nur einmal im Leben.

 

Der Winter kommt - jetzt Schlösser pflegen.

winter1Stellen Sie sich vor, Sie kommen an einem kalten Wintertag von der Arbeit nach Hause und Ihre Haustür lässt sich nicht mehr öffnen. Schlüssel drehen?
Unmöglich! Die Gefahr, dass dieser sich verbiegt oder abbricht ist einfach zu groß.

Wahrscheinlich ist gefrorenes Kondenswasser, welches sich an feinsten Schmutzpartikeln im Profilzylinder sammelt, an dieser Misere schuld.

Viele wenden jetzt den alten Trick an und erhitzen den Schlüssel mit einem Feuerzeug. Der so erwärmte Schlüssel bringt die Feuchtigkeit im Zylinder kurzfristig zum tauen und das Schloss lässt sich wieder öffnen.

Dumm nur, dass sich durch solche Aktionen noch mehr Feuchtigkeit im Profilzylinder niederschlägt und die Wahrscheinlichkeit des abermaligen Gefrierens somit noch mehr steigt.

Deshalb unser Tipp:
Pflegen Sie regelmäßig (mind. 2x jährlich) alle Schlösser und Profilzylinder mit einem dafür geeigneten Pflegemittel. Dazu zählen Schlösser an

  • Haustür
  • Nebeneingangstür
  • Garage
  • Geräteschuppen
  • Briefkasten

winter2Darüberhinaus aber auch

  • Auto, Motorrad und Caravan
  • Fahrradschlösser
  • Hangschlösser im Außenbereich, z.B. am Tankstutzen für das Heizöl


Eine regelmäßige Pflege erhöht die Lebensdauer Ihrer Schlösser erheblich und garantiert jederzeit die einwandfreie Funktion.
 
Verzichten sollten Sie aber auf Hausmittelchen wie bspw. Nähmaschinenöl. Dieses zieht Staub und Dreck förmlich an und bindet ihn. Auch von reinem Graphitpuder raten wir wegen der Verschmutzungsgefahr an Tür und Kleidung dringend ab. 
 
Für die Pflege Ihrer Profilzylinder und Schlösser empfehlen wir Ihnen spezielle Mittel wie beispielsweise das Turbo-Spray von BRUNOX oder das Pflegemitte TS88 aus dem Hause ABUS.
Sie erhalten die handlichen und anwenderfreundlichen Sprays in Ihrem Haus für Sicherheit®. Sie finden uns jeweils in der Osterstraße von Hannover und Hildesheim.

Schlüssel ade. Zutritt mit dem Smartphone.

schluessel-adeNoch ist es Zukunftsmusik – aber wenn es nach EVVA ginge, dann liegt die Zukunft schon ganz nahe. Sie steht schon sprichwörtlich vor der Tür.

In einer Kooperation mit dem österreichischen Mobilfunkunternehmen A1 und dem Softwareentwickler RISE startete der Hersteller einen Feldversuch an der Technischen Universität Wien.

Ziel war die Entwicklung eines innovativen Schließsystems. In Zukunft soll das Öffnen von Türen per Smartphone möglich sein. Getestet wurden nicht nur die technischen Eigenschaften des Systems, sondern darüber hinaus auch die Benutzerfreundlichkeit. Hierzu entwickelte RISE die Software AirKey, mit der die Zutrittsberechtigungen zentral an die Nutzer vergeben werden können. 
EVVA verspricht, dass die Bedienung und Programmierung komfortabel und sicher zugleich sei.

Das einfache Anlegen oder Löschen von Nutzern soll somit gewährleistet sein. Auch das Einrichten von Zeitfenstern in denen die Nutzer den Zutritt erhalten, sowie die Integration in Zeiterfassungssysteme sollen möglich sein.

Der berechtigte Nutzer hält sein NFC-fähiges Smartphone einfach vor den elektronischen EVVA-Zylinder. Dieser erkennt die Berechtigung und öffnet die Tür.

Erste Ergebnisse der Technischen Universität Wien sind vielversprechend. Bis zur endgültigen Marktreife wird aber noch ein wenig Zeit vergehen. Auch ist noch unklar, wie die potenziellen Kunden das System annehmen werden.

Grandioses Design von HEWI

hewiVon jeher ist HEWI für seine designorientierte Produktpalette bekannt. Auch die Qualität ist durchweg überzeugend.

Schließlich kommen HEWI-Drückergarnituren hunderttausendfach in öffentlichen Gebäuden und Objekten zum Einsaz. Oft kopiert und doch nie erreicht.

Jetzt bringt das Unternehmen aus Bad Arolsen seine neue Türdrückerserie 180 auf den Markt. Die Serie 180 besticht durch sein geradliniges Design und seine geometrischen Grundformen.

Alle Türgriffe sind aus hochwertigem und massivem Edelstahl gefertigt. Farbliche Applikationen aus gehärtetem, sekurisierten Glas sorgen für ein edles Finish.

Das Glas ist wahlweise in den Farben Weiß, Schwarz oder Umbra gefärbt und scheint für den Betrachter auf dem Türgriff zu schweben.

Für eine einheitliche Designlinie in den Räumlichkeiten wird die Produktserie wird durch die passenden Fenstergriffe ergänzt. Qualität und Design haben selbst die schärfsten Kritiker überzeugt. Deshalb wurde die Serie 180 auch mit dem red dot award ausgezeichnet. HEWI kündigte bereits an, die Serie noch um weitere Modelle ergänzen zu wollen.

Rauchmelderpflicht in Niedersachsen ab 01.11.2012

Der niedersächsische Landtag verabschiedete  am 20. März 2012 die neue Niedersächsische Bauordnung. Damit wird als 10. Bundesland auch in Niedersachsen die Rauchmelderpflicht für private Wohnungen eingeführt. Für Neubauwohnungen gilt mit in Kraft treten der Bauordnung das Gesetz ab 01.11.2012. Bereits errichtete oder genehmigte Wohnungen müssen mit einer Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2015 mit Rauchmeldern ausgestattet werden. Unabhängig von der Übergangsfrist bis zum Jahr 2015 ist darauf hinzuweisen, dass Rauchmelder Leben retten!

Die Regelung gilt für Schlaf- und Kinderzimmer sowie für Flure, die als Rettungswege dienen. Der Eigentümer der Wohnung wird zum Einbau der Rauchmelder verpflichtet, der Mieter hingegen müssen die Geräte funktionsfähig halten. 

Rauchmelderpflicht Niedersachsen

Appsolut genial

app1Die Zukunft hält Einzug. Jedenfalls dann, wenn es um die mobile Überwachung der Gefahrenmeldeanlage und der Gebäudetechnik geht.Bequem von unterwegs den aktuellen Status der Alarmanlage abrufen? Heizung, Klimaanlage und Licht ferngesteuert ein- und ausschalten? 
Für Betreiber von Gefahrenmeldeanlagen und Steuerungssystemen aus den Häusern HONEYWELL © und TELENOT © ist das keine Zukunftsmusik mehr. 
Beide Hersteller haben Mobile Apps entwickelt, die von unterwegs anzeigen ob Zuhause oder im Betrieb alles in Ordnung ist.

Die App von TELENOT nennt sich comvis MC und läuft auf dem Apple iPhone und iPad, sowie auf Geräten mit Android-System.

 

Mit ihr lassen sich alle relevanten Statusinformationen zur Gefahrenmeldeanlage abrufen.

Die App meldet sich automatisch bei einem Einbruch, Brand oder technischem Schaden. Darüber hinaus erlaubt es die comvis MC, einzelne Bereiche von unterwegs ein- oder auszuschalten. Auch das Licht lässt sich so steuern.

HONEYWELL © nennt seine App MB-Remote Control. Das kleine Programm gibt es derzeit nur für Smartphones mit Android. Besitzer von Zentralen der MB12/24/48/100-Reihe erhalten hiermit den mobilen Zugriff für ihre Einbruchmeldeanlage. Auch die Klimaanlagen und Heizungen, sowie weitere Bestandteile der Gebäudetechnik lassen sich mit dem virtuellen Bedienteil steuern.

Grundsätzlich gilt: Bei beiden Systemen muss die Gebäudetechnik entsprechend mit einer Zentral- und Steuereinheit verknüpft sein.

Die App für HONEYWELL © erhalten Sie unter diesem Link:
https://www.security.honeywell.de/index.php?id=1670

 

Abzocke mit Schlüsselnotdienst

schluessel1Tür zu - Schlüssel weg. Notdienst gerufen und zähneknirschend 385.- Euro bezahlt. Leider kein Einzelfall. Sie meinen, dass sei Wucher? Dem schließen wir uns an. Aber leider sehen das die Gerichte in ihren Urteilsbegründungen nicht immer so.

Nach wie vor blüht in Deutschland das Geschäft mit der Abzock-Masche. Einfache Türöffnungen mit Kosten zu mehreren Hundert Euro sind dabei keine Seltenheit. Bei der Rechnungsstellung bleiben die dubiosen Firmen immer unter einem gerade noch vertretbarem Höchstlimit.

Zwar mahnen die Gerichte solch hohe Rechnungen als sehr teuer an, aber der Tatbestand des Wuchers wird nur in den seltensten Fällen erfüllt. Somit kommt es auch zu keiner Verurteilung.

Richtig dreist wird es, wenn der zwielichtige Monteur die Wohnungstür gewaltsam mit Bohrer und schwerem Werkzeug öffnet. Wenn die Tür nämlich nicht abgeschlossen wurde, so ist das ist in den meisten Fällen gar nicht nötig. In der Folge werden auf diesem Wege auch gleich neue Schlösser, Profilzylinder und Beschläge zu überhöhten Preisen verkauft. Die Qualität? Reden wir nicht darüber…

Was also tun? 
Viele in Notsituation geratene Personen glauben durch die Medien bereits gut aufgeklärt zu sein und meiden den Anruf bei Schlüssel-Notdiensten, die mit AAA beginnen oder mit überregionalen Service-Nummern im Branchenbuch stehen. Ein erster richtiger Schritt. Aber auch hier haben die Abzocker schon nachgerüstet.

In vielen Städten haben sich diese nämlich Telefonanschlüsse mit Ortsvorwahl besorgt, um dem Kunden vorgaukeln zu können, es handle sich hierbei um einen ortsansässigen Notdienst und Servicebetrieb. Tatsächlich werden diese Anrufe aber an eine Zentrale weitergeleitet, die dann ihre Mitarbeiter aussendet. Diese können auch aus der nächstgelegenen Stadt kommen. Die Folge: lange Wartezeiten, erhöhte Anfahrtskosten. Und ist der “Helfer“ endlich da, dann will man ihn ja auch nicht wieder wegschicken.


Deshalb von uns folgende Tipps und Hinweise zum Thema Notöffnung:

  • Ist eine Tür nur zugefallen, so lässt sich diese in über 90% aller Fälle wieder schnell und gewaltfrei durch einen Fachmann öffnen. Das gilt oftmals auch für Türen mit einer Doppelfalz.
  • Sollte eine Tür abgeschlossen sein, so reicht es in den meisten Fällen aus, den Profilzylinder gewaltsam zu entfernen. Das Schloss und der Beschlag werden hierbei nicht beschädigt.
  • Ein seriöser Notdienst wird Sie bereits beim Telefonat befragen was passiert sei und Sie über die anstehenden Kosten informieren.
  • Beauftragen Sie nur Unternehmen vor Ort, die Ihnen auch namentlich und schon lange bekannt sind. Eine ortsgebundene Telefonnummer allein reicht nicht aus. Wählen Sie am besten einen Anbieter, der auch über ein Ladenlokal am Ort verfügt. Dann sind Sie auf der sicheren Seite.
  • Sollten Sie Zweifel an der Seriosität des Notdienstes hegen, so ziehen Sie einen Zeugen hinzu, der mit Ihnen das Geschehen verfolgt.
  • Lassen Sie sich beschädigte Beschläge, Profilzylinder und Schlösser aushändigen und verwahren Sie diese als Beweismittel im Falle einer Rechtsstreitigkeit. Sie haben einen Anspruch auf die Überlassung. Es ist Ihr Eigentum.
  • Zahlen Sie vermeintlich zu hohe Rechnungen nur unter Vorbehalt. Vermerken Sie das schriftlich auf der Rechnung und lassen Sie sich den Namen des Monteurs geben. Wenn möglich dokumentieren Sie das.
  • Schalten Sie bei einem begründeten Verdacht der Abzocke einen Anwalt ein. In vielen Fällen wurden zwielichtige Unternehmen durch die Gerichte schon zu Rechnungskorrekturen zu Gunsten des Kunden verpflichtet.
  • Es gilt aber auch: Je besser die Tür gegen Einbruch geschützt ist, umso schwieriger und aufwändiger wird es für den Notdienst, diese zu öffnen.
  • Der einfachste und wohl beste Tipp gegen zugefallene Türen: Hinterlegen Sie einen Ersatzschlüssel bei guten Freunden oder anderen vertrauenswürdigen Personen.
  • Und für alle Do-It-Yourself-Handwerker: Versuchen Sie nie, die zugefallene Tür mit Ihrer Kredit- oder Bank-Card zu öffnen. Das funktioniert nur in Hollywood-Streifen. Die Folge sind durchgebrochene Karten, die auch wieder Geld kosten.


Wählen Sie im Notfall am besten die 0800 - 666 44 88. 

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DIN EN 1627

Die DIN EN 1627 Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse – Einbruchhemmung – Anforderungen und Klassifizierung informiert über die Widerstandsklassen, die für einbruchhemmende Bauteile gelten. Ergänzend dazu sind in den Normen DIN EN 1628 bis DIN EN 1630 die konkreten Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter statischer und dynamischer Belastung, sowie gegen manuelle Einbruchversuche geregelt.

Im September 2011 wurden die Normen im Rahmen der Umsetzung der nationalen zur europäischen Normenreihe DIN EN 1627 bis 1630 veröffentlicht.

Neu ist, dass es anstatt der sechs Widerstandsklassen WK1 bis WK6 jetzt sieben Widerstandsklassen gibt. Nach dem englischen Begriff Resistance Class wird nun zwischen RC 1 N, RC 2 N sowie RC 2 bis RC 6 unterschieden. In den ersten beiden Kategorien verweist das N auf die Möglichkeit der nationalen Regelung bestimmter Inhalte. So bestehen in Deutschland keine Anforderungen der unteren Widerstandsklassen RC 1 N und RC 2 N an die Verglasung von Fenstern, in Österreich jedoch schon.


Definition der einzelnen Widerstandsklassen:

RC 1 N:
Die Bauteile schützen vorwiegend vor Vandalismus, denn sie weisen einen begrenzten bis geringen Grundschutz gegen Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt (Gegentreten, Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben und Herausreißen) oder mit einfachen Hebelwerkzeugen auf. Diese niedrigste Widerstandsklasse sollte bei geforderter Einbruchhemmung nur dort eingesetzt werden, wo kein ebenerdiger Zugang möglich ist.

RC 2 N:
Diese Widerstandsklasse bietet einen Grundschutz gegen den Einbruchsversuch mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher, Zangen oder Keile. Sie stellt keinerlei Anforderungen an die Verglasung.

RC 2:
Solche Bauteile verhindern das Aufbrechen mit einfachen Hebelwerkzeugen wie Schraubendreher, Zange oder Keilen über eine Dauer von mindestens drei Minuten (diese Kategorie entspricht der früheren Bezeichnung WK 2).

RC 3:
Bauteile dieser Widerstandsklasse erschweren zusätzlich das Aufbrechen mit einem zweiten Schraubendreher und einem Brecheisen bzw. Kuhfuß. Geprüft wird ein Angriff mithilfe dieser Werkzeuge, dem die Bauteile mindestens fünf Minuten standhalten müssen (diese Kategorie entspricht der früheren Bezeichnung WK 3).

RC 4:
Solche Bauteile bieten auch erfahrenen Tätern Widerstand, die mit Säge- und Schlagwerkzeugen wie Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer und Meißel sowie Akku-Bohrmaschine vorgehen.

RC 5:
Bauteile dieser Widerstandsklasse setzen auch dem Einsatz von Elektrowerkzeugen wie Bohrmaschinen, Stich- oder Säbelsägen und Winkelschleifern einen definierten Widerstand entgegen (diese Kategorie entspricht der früheren Bezeichnung WK 5).

RC 6:
Besonders leistungsfähigen Elektrowerkzeugen wie Bohrmaschinen, Stich- oder Säbelsägen und Winkelschleifern setzen Bauteile dieser Klasse einen definierten Widerstand entgegen.

Die Widerstandsklassen RC 2 bis RC 6 entsprechen den früheren Bezeichnungen WK 2 bis WK 6. RC 4 bis RC 6 erfordern aufwendige und schwere Konstruktionen, die im Wohn- und Bürobereich nur sehr selten zum Einsatz kommen.

Automatisch verriegeln - auch auf Flucht- und Rettungswegen

In vielen Bereichen muss gewährleistet sein, dass Türen gegen einen unbefugten Zutritt dauerhaft verriegelt sind. Im Gegenzug ist es aber oftmals notwendig, dass sich eben diese Türen von innen ohne Probleme öffnen lassen. Sei es im Normalgebrauch oder bei der Verwendung auf Flucht- und Rettungswegen. Hier setzt das System Mediator von Assa Abloy an. Das Schloss ist speziell für Fluchttüren konzipiert. Durch seine Selbstverriegelung verhindert es gleichzeitig den unbefugten Zugang von außen.

mediatorDas Fluchttürschloss ist zudem mit einem elektrischen Türöffner ausgestattet. Das Schloss ist VdS-zertifiziert und für Flucht- und Rettungswege nach den Normen DIN EN 179 und DIN EN 1125 in öffentlichen und gewerblichen Objekten zugelassen.
Darüber hinaus hat der Mediator die strengen Richtlinien der bauaufsichtlichen Prüfungsnormen erfüllt und kann deshalb auch in Feuer- und Rauchschutztüren installiert und verwendet werden. Für gewerbliche oder öffentliche Objekte besonders interessant: Über eine Gegensprechanlage oder ein bereits vorhandenes Zutrittskontrollsystem können die Türen auch ‘aus der Ferne‘ entriegelt werden. Das funktioniert sogar bei automatischen Drehtürsystemen.
Neben soviel Komfort zeichnet sich der Mediator zudem auch noch mit einem äußerst wirksamen Einbruchschutz aus. Wem die bereits beachtliche Widerstandskraft des Schlosses nicht ausreicht, der kann darüber hinaus auch auf ein System mit einer Mehrpunktverriegelung zurückgreifen.

Die VdS Schadenverhütung GmbH bescheinigte dem Mediator

• Die Zulassung als mechanisches Schließsystem 
• Die Anerkennung als elektromechanisches Stellglied für Zutrittskontrollanlagen 
• Die Anerkennung der elektronischen Verschlussüberwachung im Schließblech

Eine Nachrüstung ist denkbar einfach. Der Mediator wird mit wenigen Handgriffen gegen die bereits vorhandenen Schlösser ausgetauscht. Eine zusätzliche Verkabelung ist nicht notwendig. Der zügige Umbau erspart nicht nur Zeit und Stress, sondern auch noch erhebliche Montagekosten. 

Den Mediator von ASSA ABLOY erhalten Sie in Ihrem Haus für Sicherheit® in der Osterstraße in Hannover und Hildesheim.

Burg-Wächter TSE jetzt auch mit Transponder-Chip

446-tse transponder-200Die Burg-Wächter TSE-Familie wächst. Bisher gab es das Schließsystem mit Pincode, Fingerscan, Passiv-Transponderkarte und E-Key. 

Mit dem neuen TSE 6107 stellt das Unternehmen jetzt ein Modell mit einem kleinen Passiv-Transponder in Form eines Chips vor. 

Der batterielose Chip wird zum Öffnen oder Schließen der Tür einfach vor den TSE gehalten. Der frei programmierbare Transponder-Chip verfügt über eine kleine Öse zur Befestigung am Schlüsselbund. 

Auf das Design des TSE wurde ein besonderes Augenmerk gelegt. Elegant und schlicht in der Form, einfach und unkompliziert in der Bedienung. Burg-Wächter liefert den Transponder-Chip standardmäßig in weiß. Wer möchte, kann die Transponder auch individuell gestalten, beispielsweise mit dem eigenen Firmenlogo. 

In puncto Sicherheit steht der neue TSE 6107 seinen Brüdern in nichts nach. Verlorene Transponder werden einfach aus dem System gelöscht, neue unkompliziert hinzugefügt.

Den neuen TSE erhalten Sie in Ihrem Haus für Sicherheit®in der Osterstraße in Hannover und Hildesheim.

Plicht zur Prüfung von Toren,Türen und Fenstern


tore tuerenUnternehmen, die automatische Tore, Türen und Fenster betreiben, stehen in der Pflicht, diese regelmäßig warten und überprüfen zu lassen. Und auch private Nutzer sollten ein besonderes Augenmerk auf ihre Einrichtungen legen. 

Tore, Türen und Fenster, die per Motorkraft geöffnet und geschlossen werden können, sind aus Gewerbe und Industrie nicht mehr wegzudenken. Auch im privaten Bereich halten automatische Torsysteme für die Hofzufahrt oder die Garage mehr und mehr Einzug. Allerdings gilt es insbesondere für Unternehmen darauf zu achten, dass von den Anlagen keine Gefahren für Leib und Leben ausgehen können. 


Für Unternehmen und Gewerbebetriebe sind hier die Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (BGV) und deren Unfallverhütungsvorschrift (UVV) maßgebend. Diese verpflichten nicht nur zur erstmaligen Betriebsabnahme. Vielmehr ist der Betreiber auch zur jährlichen Prüfung der Anlagen durch ein zertifiziertes Fachunternehmen oder einen Sachkundigen verpflichtet.

Auch private Betreiber stehen in der Verantwortung, wenn Personen wegen technischer Mängel der Anlage zu Schaden kommen. Zwar gelten hier die BGV und UVV nicht und seitens der Behörden erfolgen in der Regel auch keine weiteren Kontrollen. Aber in einem Schadensfall kann es zu unabsehbaren Problemen mit der Versicherung kommen. Diese braucht für den Schaden nämlich nicht zu zahlen, wenn der einwandfreie Betrieb der Anlagen nicht durch die regelmäßige Wartung und Inspektion dokumentiert ist. 

Unsere vom TÜV Nord zertifizierten Mitarbeiter prüfen und warten Ihre Anlagen auf Grundlage der geltenden Vorschriften: 

  • BG-Regel „Kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore“
  • BGR 232 / DIN EN 12604 und DIN EN 12453 


Sie gewinnen dadurch nicht nur die nötige Rechtssicherheit für den Betrieb der Anlagen, denn darüber hinaus profitieren Sie noch von weiteren Vorteilen: 

  • Erhalt noch geltender Garantieansprüche durch den Hersteller 
  • Zuverlässige Funktion 
  • Laufruhe 
  •  Verschleißminimierung 
  • Reparaturservice 


Wann lassen Sie Ihre Anlagen prüfen? Rufen Sie uns an.

 

Eingangstüren effektiv gegen Einbruch sichern

pr2700(1)Für die nachträgliche Absicherung von Türen empfehlen Polizei und Versicherungen Panzerriegelschlösser, die das Element über die gesamte Breite schützen und durch den von außen sichtbaren Ziehschutz höchste Sicherheit signalisieren. Der Sicherheitsexperte ABUS bringt mit dem VdS-zertifizierten PR 2700 den Panzerriegel einer neuen Generation auf den Markt.

Die Schwachstelle Tür muss effektiv gegen Einbrecher gesichert werden. Am besten dafür geeignet ist ein Panzerriegel, welcher die Tür über die gesamte Breite sichert. Das nachrüstbare Produkt PR 2700 eignet sich als Zusatzsicherung für eine Vielzahl von Türen. Diese Art der Sicherung schützt ideal gegen die häufigste Einbruchsmethode bei Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren: das Aufhebeln an Band- oder Schließseite. Laut Kölner Studie* erfolgt dies in über 76 Prozent der Fälle, wenn der Einbrecher den Weg über die Tür wählt. Mit einem Panzerriegel werden diese Schwachstellen mit nur einem Produkt effektiv geschützt.

pr2700Dezentes Erscheinungsbild an der Tür.
Der äußerst flache Aufbau und die elegante Haube – auf Wunsch auch in Edelstahloptik erhältlich – sorgen für eine dezente Optik der Sicherung im Innenbereich. Dieses Erscheinungsbild setzt sich auch auf der Außenseite der Tür dank des verchromten Ziehschutzes fort.

Sicher und leise! 
Mit einer neuartigen Antriebsmechanik sind die Funktionsgeräusche bei Betätigung des Panzerriegels deutlich minimiert. Einfluss auf die Sicherheit hat dies nicht. So sorgt unter anderem der Einsatz der ABUS-typischen Hohlriegeltechnik für maximale Verwindungssteifigkeit bei gleichzeitig minimiertem Gewicht.

Modularer Aufbau erlaubt vielseitigen Einsatzzweck. 
Als Komfortmerkmal kann der PR 2700 gleichschließend mit einem ABUS Türzylinder geliefert werden, so dass zum Öffnen und Absperren der Tür nur ein Schlüssel benötigt wird. Soll der Panzerriegel in ein bestehendes Schließsystem integriert werden, können auch Türzylinder von Fremdherstellern eingesetzt werden. Für den maximalen Komfort lässt sich bei dem PR 2700 auch die Schlüsselabziehposition einstellen. Ein weiterer Produktvorteil liegt in dem optional erhältlichen Wandverankerungs-Set, das die Montage in schwer zugänglichen Wandbereichen deutlich vereinfacht. Auf den Hohlriegel wird ein Träger mit zwei Rundbolzen fixiert. Diese Rundbolzen fahren beim Schließvorgang in die Wandverankerung, die aus zwei Bohrlöchern besteht. Somit ist ein Aufstemmen der Wand nicht notwendig und ein optimaler Wandeinschluss der Riegel garantiert.

Wirksamer Schutz von Hab und Gut.
Der PR 2700 wird standardmäßig als VdS-anerkanntes Gesamtsystem ausgeliefert - sowohl die Sicherung als auch der beigelegte Zylinder sind VdS anerkannt und garantieren so zertifizierte Systemsicherheit. Das VdS-Siegel ist das Vertrauenssiegel der deutschen Versicherungswirtschaft und bestätigt dem Produkt höchstmögliche Sicherheitseigenschaften und beste Qualität. Der Panzerriegel PR 2700 ist in verschiedenen Farbvarianten ab sofort in Ihrem Haus für Sicherheit® in Hannover und Hildesheim erhältlich.

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* Kölner Studie: Bei dieser Studie werden Wohnungseinbrüche in Köln einer systematischen Erhebung unterzogen. In unregelmäßigen Abständen wertet das „Kriminalkommissariat Vorbeugung“ der Kölner Polizei alle gemeldeten Einbrüche aus und leitet daraus unter anderem die Einstiegswege und Tatzeiten ab.

 (Text und Bilder:ABUS)

Einbrüche nehmen wieder zu

einbrecherKürzlich wurde die Polizeiliche Kriminalstatistik 2010 vorgestellt. Demnach steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland weiter an. Gegenüber dem Jahr 2009 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche in Privathaushalten um bundesweit 6,6 Prozent auf rund 123.000 registrierte Fälle. Hinzu kommt eine unbekannte Dunkelziffer nicht angezeigter Einbruchsdelikte. Kriminalexperten raten dazu, sich mit mechanischen und elektronischen Sicherungsmaßnahmen dagegen zu schützen. Das Haus für Sicherheit bietet für jeden Zweck die individuelle Lösung an. Bereits mit wenigen Nachrüstungen lassen sich Wohnung oder Haus effektiv sichern.

Im Verhältnis zur Einwohnerzahl zählt Bremen zu den unsichersten Städten in Deutschland. Hier wurden insgesamt 2.877 Wohnungseinbrüche registriert. Bei den Flächenländern führt Nordrhein-Westfalen mit insgesamt 44.769 erfassten Taten das Ranking an. Ein Anstieg von 8,9 Prozent im Vergleich zum Jahr 2009.

Hemmschwelle sinkt. Einbrüche erfolgen selbst bei Anwesenheit der Bewohner. 
Mit der Zahl der Einbrüche steigt auch die Zahl der tätlichen Übergriffe durch Raubüberfälle. Hier bieten mechanische Sicherungslösungen effektiven Schutz. Mechanische Produkte lassen sich auch nachträglich an den meisten Fenstern und Türen anbringen. Mittlerweile fügen sich die Produkte durch eine moderne Optik harmonisch in das Erscheinungsbild ein. Bereits ab 2.000 Euro lässt sich somit ein komplettes Einfamilienhaus mit einem optimalen Grundschutz ausrüsten. Diese einmalige Investition lohnt, denn der durchschnittliche finanzielle Schaden nach einem Einbruch beträgt über 5.000 Euro. Von den psychischen Folgeschäden mal ganz abgesehen.

Noch einen Schritt weiter gehen mechatronische Sicherungsmaßnahmen. Die Kombination aus mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik in einem Produkt vereint höchste Sicherheit und Bedienungskomfort.

Ob manipulationsgeschützte Elektronikzylinder mit Chip- oder Tastaturcode, oder Funkalarmanlagen mit einbruchhemmenden Mechanikelementen an Fenstern und Türen. Die Hersteller halten hier eine Vielzahl an Lösungen parat, die dem Anwender keine Wünsche bei der Absicherung offen lassen.

Kostenloser Sicherheitscheck durch Ihr Haus für Sicherheit®
Unsere Sicherheitsexperten beraten Sie gerne auch direkt bei Ihnen vor Ort. Individuell, herstellerunabhängig und unverbindlich. Vereinbaren Sie gleich einen Termin mit Ihrem Haus für Sicherheit® .

Ein Anruf genügt:
Haus für Sicherheit Hannover: 0511- 32 18 20 
Haus für Sicherheit Hildesheim: 05121 – 38 333

Stichwort: Kostenloser Sicherheits-Check

Ein Tresor erhöht den Versicherungsschutz

tresor-thumbTresorbesitzer haben einen besseren Versicherungsschutz. „Die Versicherungshöhe hängt dabei vom Widerstandsgrad des Tresors ab“, so die European Security Systems Association (ESSA). Hat man zusätzlich eine von der Versicherungswirtschaft anerkannte Einbruchmeldeanlage, steigt die Summe nochmals. Tresore unter 1.000 Kilogramm muss man verankern, sonst erlischt der Anspruch.

Die European Security Systems Association (ESSA) e.V. in Frankfurt ist eine neutrale Zertifizierungsstelle nach EN 45011. ECB•S ist die „Marke“ der ESSA. Gemäß ihrer Leitlinie „Qualität gibt Sicherheit“ garantiert die ESSA mit der ECB•S-Zertifizierungsmarke höchste Sicherheitsmerkmale nach den Europäischen Normen. Zurzeit sind rund 950 gültige ECB•S-Zertifikate im globalen Sicherheitsmarkt.

Widerstandsgrad 0 reicht privat bis 40.000 Euro
Je höher der Widerstandsgrad, desto höher die empfohlene Versicherungssumme. Beim Widerstandsgrad 0 nach EN 1143-1 beträgt sie im Privatbereich 40.000 Euro, im gewerblichen 10.000 Euro. Verbraucher, die Werte bis 100.000 Euro schützen wollen, brauchen mindestens einen Tresor mit dem Widerstandsgrad II. Unternehmen benötigen für diese Summe bereits den Grad III.

Sicherheitsschränke für geringere Werte
Privathaushalte, die nur geringere Werte absichern möchten, können auch einen Sicherheitsschrank nach EN 14450 nutzen. Diese gibt es in den Sicherheitsstufen S1 und S2. S1 ist ausreichend für Werte bis zu 5.000 Euro, S2 bietet Schutz für maximal 20.000 Euro.

tabelle-thumbZoomTresore unter 1.000 Kilo grundsätzlich verankern 
Tresore mit einem Gewicht unter 1.000 Kilogramm muss man gemäß Herstelleranleitung verankern. Wer darauf verzichtet, verliert die Versicherungsdeckung. Vor dem Tresorkauf sollte man ohnehin grundsätzlich mit seiner Versicherung sprechen. Die Bedingungen in puncto Einbruchschutz sind unterschiedlich.

ECB•S-zertifizierter Tresor allgemein anerkannt 
Wer ein ECB•S-zertifiziertes Wertbehältnis kauft, ist auch beim Versicherungswechsel auf der sicheren Seite. Die ECB•S-Zertifizierungsmarke garantiert höchste Sicherheitsmerkmale nach den Europäischen Normen und ist allgemein anerkannt. Tests haben gezeigt, dass die Sicherheit von Wertbehältnissen anderer Zertifizierungsstellen davon abweicht. Deshalb erkennen nicht alle Sachversicherer sämtliche Zertifikate an. 

 Ausführliche Informationen über den sicheren Tresorkauf erhalten Sie in Ihrem Haus für Sicherheit® in Hannover und Hildesheim.

KESO Kurzzylinder. Kurze Länge - volle Sicherheit

keso kurz 3Moderne Architektur zeichnet sich durch ein gefälliges und stimmiges Design aus. Das gilt auch für die Innengestaltung von Räumlichkeiten. Moderne Glastürelemente sorgen für angenehmes Licht und verleihen der Innenarchitektur ein besonderes Flair. Schade, wenn dieses stimmige Bild durch hervorstehende Schließzylinder unterbrochen wird.

Damit räumt KESO nun auf. Mit dem neuen Kurzzylinder aus der Reihe 4000S hat das Unternehmen einen 28 Millimeter kurzen Zylinder entwickelt, der sich harmonisch in das Gesamtbild einfügt und darüber hinaus auch noch vollwertig anlagetauglich ist. Trotz seiner gerade mal 28 Millimeter Länge ist der Zylinder von beiden Seiten zu verwenden. Dabei kann er problemlos in jedes KESO-Schließsystem der Reihe 4000SΩ integriert werden. 

Der Profilzylinder eignet sich sowohl für Glastüren, wie auch für Schiebeelemente, Falttüren und Stapelwände. Mit Blenden unterschiedlicher Stärken kann die jeweilige Einsatzlänge an den vorhandenen Beschlag millimetergenau angepasst werden. Die Blenden sind in den Oberflächen „satin vernickelt“ für Edelstahlbeschläge oder „matt verchromt“ für Aluminiumoberflächen erhältlich. Für besondere Akzente wurde die Palette durch die Farben „glanz verchromt“ und „golddecor“ ergänzt. 

keso kurz 2Vorteile: 
1. Anlagetauglich 
2. Hohe Sicherheit 
3. Modularer Aufbau 
4. Vier verschiedene Finishing Optionen 
5. Aufbohr-Schutz 
6. Patentlaufzeit bis 2023 

Mehr Informationen über den Kurzzylinder KESO 4000S erhalten Sie in Ihrem Haus für Sicherheit in der Osterstraße 28 in Hannover oder in der Osterstraße 40 in Hildesheim.

Rauchmelder. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Jetzt ist wieder die Zeit der langen und gemütlichen Abende bei Kerzenschein und Kaminfeuer. Leider beginnt jetzt auch die Zeit der vermehrten Feuerwehreinsätze. 600 Brandtote – jedes Jahr! 

Dabei könnte mit ein wenig Einsatz oftmals das Schlimmste verhindert werden. Was in anderen Ländern längst zur Grundausstattung eines Hauses oder einer Wohnung gehört, findet bei uns immer noch viel zu wenig Beachtung. Die Rede ist von Rauchmeldern, die bereits für wenig Geld das Leben und die Sachwerte effektiv schützen können.
Brände entstehen nicht nur zur Weihnachtszeit. Zu den klassischen Brandquellen zählen auch der vergessene Topf auf dem Herd oder das unbeaufsichtigte Bügeleisen. 

Darüber hinaus gibt es aber noch sehr tückische Gefahrenquellen, die selbst bei größter Sorgfalt nicht erkannt werden können. Dazu können alte Elektroleitungen zählen, die unter dem Putz oder in den Verteilerdosen der Wand überhitzen und einen Schwelbrand auslösen können. Auch Elektrogeräte, die zwar ausgeschaltet, aber mit dem Stromnetz verbunden sind, können aufgrund technischer Mängel und Fehlerströmen zum gefährlichen Brandherd werden. 
Lassen Sie es nicht soweit kommen. Rauchmelder gibt es bereits für wenige Euro. Eine Investition, die sich sehr schnell lohnen kann. 

Wer sich für die Installation von Rauchmeldern entscheidet, der sollte einige Dinge beachten: 

    1. Grundsätzlich sollte jeder Raum mit einem Rauchmelder ausgestattet sein. Mindestens aber die Küche, die Kinderzimmer und die Wohnräume. Darüber hinaus macht es auch drwZoomurchaus Sinn, die Keller- und Dachbodenräume mit einem Melder auszustatten.

 

    1. Wer weitläufige oder über mehrere Etagen verteilte Räume bewohnt, für den empfiehlt sich die Installation von funkvernetzten Rauchmeldern. Sobald ein Rauchmelder reagiert, wird auch in allen anderen Räumen automatisch alarmiert.

 

    1. Rauchmelder gibt es bereits für kleines Geld zu kaufen. Dennoch sollte nicht am falschen Ende gespart werden. Vertrauen Sie ausschließlich auf Modelle bekannter und namhafter Hersteller. Nur so wird garantiert, dass Sie stets Geräte mit gleich guter Qualität erhalten. Von Noname-Artikeln und Aktionsposten ist, aufgrund der oftmals unbekannten Herkunft und Qualität, abzuraten.

 

  1. Achten Sie auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit. Noch besser, wenn der Rauchmelder zusätzlich VdS zertifiziert ist. Diese Geräte haben die Hürden mehrerer aufwendiger Testverfahren genommen und zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit aus. 


Lassen Sie sich im Zweifelsfall beraten. Zum Beispiel in Ihrem Haus für Sicherheit in Hannover oder Hildesheim. 

Keine Panik mit Panikschlössern

fluchtweg

Viele ein- oder zweiflügelige Türen müssen oder sollen aus Sicherheitsgründen unter ständigen Verschluss gehalten werden, damit von außen niemand die Räume unbefugt betreten kann.

Was aber, wenn sich Personen in den Räumen befinden und diese im Notfall schnell verlassen müssen? Und welche Lösungen bieten sich bei Fluchtwegen an, die immer einen freien Durchgang gewährleisten müssen?

Hier kommen sogenannte Panikschlösser zum Einsatz. Panikschlösser sind ausgerüstet mit einer einteiligen oder mit einer geteilten Drückernuss. Die innenliegende Drückernuss wird als Zwingnuss bezeichnet. Sie gewährleistet, dass, die Falle und der Riegel des Schlosses ständig und ohne zwingenden Schließvorgang betätigt werden können. Die äußere Drückernuss hingegen dient nur zur Betätigung der Schließfalle von außen.

Sie sehen schon - die Anwendungsgebiete und Einsatzorte von Panikschlössern sind vielfältig. Deshalb unterscheidet man die verschiedenen Funktionsweisen der Schlösser. Nachfolgend eine Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten.

Umschaltfunktion B (für Panikschlösser mit geteilter Drückernuss)

Für Türen, die zeitweise einen Durchgang von innen und außen ermöglichen müssen. Die Tür ist beidseitig mit Drückern ausgerüstet. Die abgesperrte Tür kann von innen über die Anti-Panikfunktion im Schloss geöffnet werden. Der äußere Drücker befindet sich im Leerlauf und ist ohne Funktion. Durch das Entriegeln mit dem Schlüssel wird die Normalfunktion erreicht und die Tür ist von innen und außen wie eine herkömmliche Tür zu öffnen. Durch das Abschließen werden Anti-Panik- und Leerlauffunktion wiederhergestellt.

Schließzwangfunktion C (für Panikschlösser mit geteilter Drückernuss)

Für Türen, bei denen grundsätzlich eine unberechtigte Öffnung von außen verhindert werden muss. Die Tür ist beidseitig mit Drückern ausgerüstet. Die abgesperrte Tür kann von innen wie üblich geöffnet werden. Der äußere Drücker ist stets in Leerlauffunktion. Durch Entriegeln mit dem Schlüssel bis zum Anschlag wird die Leerlauffunktion ausgeschaltet und die Tür ist von innen und außen zu öffnen. Die Schließzwangfunktion ergibt sich daraus, dass der Schlüssel erst nach dem Abschließen auch abgezogen werden kann. Durch diesen Schließzwang kann hier, im Unterschied zur Umschaltfunktion B, das Wiederherstellen der Anti-Panik-Funktion und Leerlauffunktion nicht in Vergessenheit geraten.

Durchgangsfunktion D (für Panikschlösser mit geteilter Drückernuss)

Für Türen, die zeitweise einen Durchgang von innen und außen ermöglichen müssen. Die Tür ist beidseitig mit Drückern ausgerüstet. Die abgesperrte Tür kann von innen über die Anti-Panikfunktion im Schloss geöffnet werden. Nach einer Betätigung der Türklinke von innen ist die Tür automatisch auch von außen zu öffnen. Somit werden beispielsweise eintreffende Rettungskräfte nicht behindert. Bei dieser Funktion muss zur Verhinderung des Öffnens der Tür von außen in jedem Fall wieder eine Verriegelung mit dem Schlüssel erfolgen.

Wechselfunktion E (für Panikschlösser mit einteiliger Drückernuss)

Für Türen, die von außen nur mit dem Schlüssel geöffnet werden sollen. Die Tür ist auf der einen Seite mit einem Drücker und auf der anderen Seite mit einem feststehenden Knopf ausgerüstet. Die abgesperrte Tür kann von innen über die Anti-Panikfunktion im Schloss, von außen mit dem Schlüssel geöffnet werden.

Sonderfall zwei-flügelige Türelemente

Zwei-flügelige Türelemente, wie sie oft in öffentlichen Gebäuden und Unternehmen zu finden sind, können mit Schlössern ausgestattet werden, die mit Teilpanik- oder mit Vollpanikfunktion ausgestattet sind. Welche der beiden Funktionen bei der Planung in Betracht kommen, entscheidet die jeweils notwendige Fluchtwegbreite.

Schlösser mit einer Teilpanikausstattung gewährleisten den ungehinderten Durchgang für den Gehflügel. Der Standflügel kann dabei standardmäßig mit einem Falztreibriegelschloss versehen werden.

Schlösser mit einer Vollpanikfunktion hingegen, müssen den Flüchtenden ermöglichen, die gesamte Breite des Türelementes (also auch des Standriegels) nutzen zu können. Zusätzlich ist die Anbringung einer sogenannten Anti-Panik-Mitnehmerklappe erforderlich. Durch diese Mitnehmerklappe wird beim Öffnen des Standflügels der Drehflügel so weit aufgedrückt, dass er durch die Schließfolgeregelung des Schließmittels aufgehalten wird. Nur so ist gewährleistet, dass der Standflügel auch wieder vor dem Drehflügel schließt. Eine wichtige Funktion in Bezug auf den Brand- und Rauchschutz.

Jedoch ist nicht immer eine Vollpanikfunktion bei zwei-flügeligen Durchgängen möglich. So kann es beispielsweise zu Problemen mit auf der Bandgegenseite montiertem Gleitschienenschließer kommen. Auch die Kombinationen mit E-Öffnern können zu Einschränkungen führen.

Sie sehen, hier den Überblick zu behalten ist nicht leicht. Gerne beantworten wir im Haus für Sicherheit Ihre Fragen hierzu. 
Und natürlich werden wir auch hier eine Lösung für Ihre Probleme finden.Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Hannover oder Hildesheim.

IKON CLIQ Schließanlagen automatisiert programmieren

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Die Cliq-Schließanlagen von IKON können jetzt um ein mobiles und ein Wand-Programmiergerät erweitert werden. 
Die neu entwickelte Cliq-Remote Technologie zeichnet sich mit einem hohen, individuellen Nutzen bei gleichzeitiger Bedienerfreundlichkeit aus. Die Hardware ermöglicht eine automatisierte und zeitlich unabhängige Verwaltung der Schließmedien. Nutzer der Cliq-Schließanlage erhalten beispielsweise über das mobile Programmiergerät Ihre Berechtigungsänderungen. Hierbei können Änderungen an Nutzerschlüsseln mittels des Wand-Programmiergerätes oder eines mobilen Programmiergerätes orts- und zeitunabhängig vom Verwalter durchgeführt werden. 
CLIQ-Remote schafft somit eine verbesserte Organisation der Schließanlage und kann Programmierwege und Aufwand ersparen. Die CLIQ-Remotetechnologie ist für die Systeme VERSO CLIQ und +CLIQ erhältlich. Die Datenübertragung erfolgt über ein handelsübliches Mobiltelefon. Die Verbindung wird dabei via USB oder Bluetooth hergestellt. Zur Einrichtung des Systems ist keine Softwareinstallation auf dem Handy nötig.

Ausführliche Informationen über das System erhalten Sie in Ihrem Haus für Sicherheit in Hannover und Hildesheim.

Produktbeschreibung

  • Ermöglicht die Änderung von Zeiten und Berechtigungen (je nach Schlüsseltyp) sowie das Auslesen von Ereignislisten
  • Akustische und optische Signalisierung zu Betriebsstatus und Aktionsfortschritt
  • Organisationsnummer wählbar und stirnseitig sichtbar
  • Mini-USB-Anschluss zur verkabelten Datenübertragung
  • Stromversorgung über Standardbatterien (4 x Typ AAA)
  • Tropfwassergeschützt (IP42)

Tür-Zylinder universell einsetzbar – serienmäßig netzwerkfähig

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Verwaltungsgebäude,  Produktionsstätte, Klinik, Schule oder Hotel – das TSE ist universell einsetzbar. Die jüngste Generation des elektronischen Türzylinders bedient verschiedene Zielgruppen mit eigenen Linien: TSE SYSTEM, BUSINESS und HOTEL. Jeder Zylinder ist ein Networker – das TSE ist serienmäßig netzwerkfähig. 

Alle Versionen des Zylinders sind Networker und serienmäßig netzwerkfähig. Das Systemprogramm arbeitet mit LAN- und WLAN-Strukturen. In Verbindung mit der TSE Network Unit verwalten Unternehmen ihre Schließanlage schnell und kostengünstig – bei Bedarf auch per Fernwartung. Andere elektronische Gebäudesysteme lassen sich integrieren.

Einfache Planung, Installation, Bedienung und Konfiguration – das sind die Merkmale dieser Schließtechnologie. Anwender wählen zwischen kombinierbaren Identmedien: E-Key, Pincode, Fingerscan, oder Transponder.

Alle TSE System natürlich in Ihrem "Haus für Sicherheit" in Hannover und Hildesheim vorführbereit! Wir sind die Spezialisten, wenn es um digitale Schließzylinder und Zutrittskontrolle geht.

TSE SYSTEM, BUSINESS und HOTEL - die jüngste Generation des elektronischen Türzylinders bedient verschiedene Zielgruppen.

Das TSE SYSTEM spricht den Objektbereich an. Der Schließzylinder TSE 6000 schafft ein komfortables Gebäude- und Sicherheitsmanagement in beliebiger Größenordnung – auch bei komplexen Vorgaben.

TSE BUSINESS
Dem Prinzip der Einfachheit folgt auch das TSE BUSINESS. Dieser Zylinder macht elektronischen Schließkomfort alltagstauglich. Das BUSINESS organisiert den Zutritt in Unternehmen, die das hohe Leistungsspektrum des TSE Systems nicht in vollem Ausmaß benötigen. Auch technisch anspruchsvolle private Anwender profitieren von seiner Funktionalität.

TSE HOTEL
Speziell für die Gastgewerbebranche hat der Hersteller das TSE HOTEL entwickelt. Das flexible Zutrittskontrollsystem orientiert sich am individuellen Bedarf des Anwenders und ist auf Gästebedürfnisse zugeschnitten. Es erfordert wenig Planungsaufwand, keine Türumrüstung und keine Netzeinbindung. Das TSE Hotel ist mit vielen Hotelsoftwares sowie mit Check-In-Automaten kompatibel.

TSE HOME
Zusätzlich zu diesen Linien gibt es künftig ein neues TSE HOME – ein consumerorientiertes Ein-Code-System. Konzipiert für Verbraucher, die sich elektronischen Schließkomfort ohne lästigen Schlüssel an ihrer Haus- oder Wohnungstür wünschen.

Tresor mit Fingerscan & VdS

Dburg waechter 371-mtd 36 e fingerscan daumenas SecuTronic von Burg-Wächter mit Fingerscan erhält als erstes biometrisches Tresorschloss eine VdS-Zertifizierung. Die unabhängige technische Prüfstelle überreicht das Premieren-Zertifikat auf der Security in Essen. Diese und andere interessante Lösungen zum Thema Tresore gibt es bei uns im "Haus für Sicherheit" Hannover und Hildesheim natürlich zum Anfassen!

Das vom VdS zertifizierte biometrische Schloss erfüllt besonders hohe Sicherheitsansprüche. Bis zu zwanzig Fingerabdrücke lassen sich speichern. Wer möchte, kann diese zukünftig mit passender Software verwalten. Die Protokollfunktion macht jeden Zugriff nachvollziehbar. Das macht diese komplexe Wertschutzlösung für sehr sicherheitssensible Abteilungen interessant – zum Beispiel in der Pharmazie oder in der technischen Entwicklung. Der Scanner des biometrischen Moduls verfügt über eine Fake Finger Detection. Sie schließt den Einsatz von gefälschten Abdrücken aus. 

Fingerscan ist eine neue Option bei dem Tresorschloss SecuTronic. Das Hochsicherheitsschloss der Klasse 2 ist seit Kurzem mit integriertem Biometrie-Modul lieferbar. Es ermöglicht die Tresoröffnung per Fingerprint – als Alternative zu Pincode und E-Key.

Das SecuTronic mit integrierter Biometrie gibt es serienmäßig für die Tresorlinien Diplomat, OfficeLine und Royal. Der Wertschutzschrank Karat ist optional mit der Variante Fingerscan zu haben. Auch den neuen Waffenschrank Ranger S1/7 bzw. S1/5 gibt es mit biometrischem Schloss – für sieben bzw. fünf Waffen. Er hat als erstes Produkt seiner Art eine ECBS-Zertifizierung der Sicherheitsstufe S 1.

Das SecuTronic ist bei der Bedienung per E-Key oder Pincode ebenfalls VdS-zertifiziert. Möglich sind bis zu 300 E-Keys. Dazu kommen maximal zehn 6-stellige Pincodes.

Anwender, die das TSE Schließsystem auch an ihren Türen einsetzen, können die Tresorschlösser mit in den TSE-Schließplan aufnehmen. Über die einheitliche Software-Lösung kann man Zutritte und Zugriffe in einem Schließplan verwalten.    

SecuTronic mit Fingerscan - auch für Waffenschränke in S1 mit Biometrie!

RENZ PLAN – die neue Generation von Briefkastenanlagen

renz plan 2

Renz Plan ist eine neue Generation von Briefkastenanlagen: Ihr Design interpretiert klassische Ideale auf moderne Weise: Form follows function im 21. Jahrhundert. Ziel ist die Reduktion auf die allerwichtigsten Elemente. Optisch flächig und integriert – das Einzige, das hervorragt, ist die Qualität.

Dank der reduzierten glatten Oberfläche wirkt das System durch seine Unaufdringlichkeit und dem damit einhergehenden Understatement. Die Geradlinigkeit wird vor allem im Querformat betont: Die Trennfugen zwischen Einwurfschlitz und Entnahmetür ergeben eine ausgewogene Linie. Wird der Briefkasten Unterputz montiert, stehen keine Bauteile hervor.

Die Anlage verschmilzt flächenbündig mit der Fassade. Dank der Kastentiefe von nur 16 Zentimeter bietet »Renz Plan« auch bei einer Aufputzmontage schlanke Dimensionen, selbstverständlich ist auch eine freistehende Aufstellung möglich. Briefkastenanlagen in Hannover und Hildesheim - natürlich vom "Haus für Sicherheit".

 

 

  

 

 

Netzwerk „Zuhause sicher“ - Gründung der Schutzgemeinschaft Hannover

Abanner xq 200x200ktuelle Pressemittelng der Polizeidirektion Hannover, welche wir als Mitglied der neu gegründeten Schutzgemeinschaft gerne übernehmen : 

"Das gemeinnützige Netzwerk „Zuhause sicher“ ist ein firmen-, produkt- und behördenneutraler Zusammenschluss öffentlicher Institutionen und privatwirtschaftlicher Unternehmen mit einem gemeinsamen Ziel: Die Ausrüstung von Häusern und Wohnungen mit effektiven Sicherungen für wirksamen Einbruch- und Brandschutz. Im Mittelpunkt stehen hierbei mechanische Sicherungseinrichtungen an Fenstern und Türen sowie VdS (Vertrauen durch Sicherheit)-geprüfte Rauchmelder.

Inzwischen haben sich diesem 2005 auf Bundesebene ins Leben gerufenen Netzwerk neben vielen Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Handwerksbetrieben zahlreiche Polizeibehörden angeschlossen. 
 
Mit dem kommenden Freitag, 21.05.2010, beteiligen sich nun auch aus der Region Hannover viele Fachbetriebe, der Landesinnungsverband des niedersächsischen Glaserhandwerks sowie die Polizeidirektion Hannover und die Landeshauptstadt Hannover an diesem Netzwerk und feiern die Gründung der Schutzgemeinschaft Hannover.
Uwe Binias, Polizeipräsident der Polizeidirektion Hannover, begrüßt diesen Schritt und sieht in der künftigen Kooperation „die Möglichkeit, jedem Bürger gebündelte Kompetenz von der Beratung durch die Polizei bis hin zur Montage geprüfter Sicherungstechnik anbieten zu können.“
Die technischen Berater der Polizeidirektion Hannover informieren Bürger auf ihren Wunsch hin unentgeltlich und ausführlich zu den Themen Einbruch- und Brandschutz, geben Verhaltenstipps sowie individuelle Empfehlungen für mechanische Sicherungseinrichtungen. 

Im Anschluss an eine Beratung händigt der technische Berater die Referenzliste der Schutzgemeinschaft Hannover aus. Darauf sind Fachhandwerker der Region gelistet, die vom Landeskriminalamt Niedersachsen als Errichter von geprüften Einbruchsicherungen anerkannt wurden und die polizeilichen Empfehlungen sachgerecht umsetzen können. Nach erfolgter Umsetzung überreicht der technische Berater auf Wunsch in einer Abschlussberatung die Präventionsplakette des Netzwerkes. Diese stellt weder eine Zertifizierung noch ein Gütesiegel dar, sondern soll vielmehr das besondere Engagement des Bürgers würdigen. Die Vergabe der netzwerkeigenen Plakette durch die Polizei setzt neben einer gut sichtbaren Hausnummer sowie einem Telefon am Bett, die Installation von geprüftem, mechanischem Aufhebelschutz an allen gefährdeten Fenstern und Türen und einen geprüften Rauchmelder auf jeder Etage voraus. Die Plakette kann gut sichtbar an Front- und Rückseite des Hauses angebracht werden und soll zum einen dazu dienen, Einbrecher von ihrer Tat abzuhalten und zum anderen, die Aufmerksamkeit Dritter für das Thema Einbruch- und Brandschutz zu wecken. Eine Besonderheit: Versicherer, die dem Netzwerk angehören, gewähren einen Nachlass auf die Hausratversicherung.

Die Technischen Berater der Polizeidirektion Hannover erreichen Sie unter der Telefonnummer 0511 109-1114.

VdS-Home-Zertifizierung für Secvest 2WAY

abus secvest  vds kleinDie Funkalarmanlage Secvest 2WAY von ABUS Security-Center trägt nun das neue VdS-Home-Gütesiegel. Damit ist die Secvest 2WAY dank ihrer ausgewiesenen Sicherheitsqualität und Bedienerfreundlichkeit die perfekte Alarmanlage für Familie, Haus und Wohnung. Privatanwender haben bei Produkten mit VdS-Home-Gütesiegel die Gewissheit, dass sie nicht nur den einschlägigen DIN/EN-Normen, sondern auch den erweiterten, praxisorientierten VdS-Anforderungen standhalten.

Der VdS ist die unabhängige und akkreditierte Prüf- und Zertifizierungsstelle für Brandschutz und Einbruchdiebstahlschutz. Mit dem neuen VdS-Home-Gütesiegel ist der Privatanwender künftig bei seiner Entscheidung hinsichtlich Brandschutz- und Sicherheitstechnik nicht mehr nur auf die Aussagen der Hersteller oder des Handels angewiesen. 

VdS Home schließt die Lücke zwischen nicht geprüften Sicherungsprodukten und den mitunter entsprechend hochpreisigen klassischen VdS-anerkannten Anlagen. Das neue VdS-Home-Gütesiegel soll damit Orientierungshilfe bei der mittlerweile großen Auswahl an Alarmsystemen bieten.

Die Secvest 2WAY ist die erste Funkalarmanlage, die aktiv vor Einbruch schützt. In Kombination mit der Funkfenstersicherung FTS 96 E setzt diese dem Einbrecher einen massiven mechanischen Widerstand entgegen, während die Secvest 2WAY schon beim ersten Einbruchversuch alarmiert. Mechanische und elektronische Haussicherheit lassen sich hier perfekt in ein gemeinsames Sicherheitskonzept integrieren. Damit sind auch die für die VdS-Home-Zertifizierung geforderten Überwachungs- und Steuerungsfunktionen zum Schutz vor Einbruch enthalten. Zusätzlich alarmiert die Secvest 2WAY auch bei Rauch, Wasserschaden und Personennotruf. Als Funkalarmanlage lässt sich die Secvest 2WAY einfach und ohne Schmutz oder Lärm installieren und das überall und in kürzester Zeit. Zusätzlich punktet die Secvest 2WAY mit ihrer Benutzerfreundlichkeit durch diverse bidirektionale Bedienelemente und eine einfache Menüführung.

„Billige Alarmanlagen sind teure Schwachstellen“, sagt Gregor Schnitzler, Bereichsleiter Technik bei ABUS Security-Center. „Mit der VdS-Home-zertifizierten Secvest 2WAY kann man sich jedoch sicher sein, höchste Qualität zum besten Preis zu erhalten – mit Brief und Siegel und von VdS Home geprüft.“

Weitere Informationen zu ABUS Security-Center und der Secvest 2WAY gibt natürlich in Ihrem "Haus für Sicherheit". Gerne führen wie Ihnen die Anlage vor! 

Druckstange mit Notausgangs-Überwachungsfunktion

gfs 01In der Euro-Norm DIN EN 1125 wird festgelegt, dass Paniktüranlagen nur noch mit Stangengriffen oder Druckstangen quer über die Türebene versehen werden dürfen. Mit der zum Europa-Patent angemeldeten e-Bar ist der GfS-Gesellschaft für Sicherheitstechnik mbH die Entwicklung einer bislang einzigartigen Druckstange für Paniktüren gelungen: 

Hier ist die Notausgangs-Überwachungsfunktion mit Alarmgebung bereits integriert. Damit sind sowohl die schnelle und problemlose Öffnung als auch die Kontrolle und Überwachung der Notausgangstür gleichermaßen gewährleistet.

Durch ihre auffällige Beleuchtung (Rot/Grüne LED „Notausgang Alarmgesichert“) und ihre Montage auf halber Türhöhe ist selbst bei starker Rauchentwicklung eine leichte und schnelle Erkennbarkeit des Notausganges gegeben. Bei Betätigung der e-Bar kann die Tür schnell und ohne großen Kraftaufwand geöffnet werden. 

Zeitgleich wird ein optischer und akustischer Alarm ausgelöst, der auf eine eventuelle missbräuchliche Benutzung hinweist. Hierbei kommt ein zweistufiges Alarmsystem zum Tragen:

Stufe 1 - Voralarm: Bei leichtem Druck gegen die e-Bar wird ein optischer (Leuchten eines roten LED-Feldes) und akustischer (95 db/1m) Voralarm aktiviert, der wieder erlischt, sobald die e-Bar losgelassen wird. Eine eventuelle missbräuchliche Benutzung des Notausgangs kann hierdurch unterbunden werden, denn der Voralarm schreckt vor weiterem Durchdrücken ab. Die Tür bleibt geschlossen.

Stufe 2 – Hauptalarm: Bei vollständigem Durchdrücken der e-Bar ist das Passieren des Notausgangs möglich. Hierbei wird der optische (Aufleuchten eines grünen LED-Feldes) und akustische Hauptalarm (95 db/1m) ausgelöst, der nur von einer autorisierten Person über einen in der e-Bar integrierten Schlüsselschalter quittiert werden kann. Anschließend wird das Gerät mittels Schlüsselschalter wieder in die Scharfstellung versetzt.

Die Funktionen der Vorrichtung sind individuell modifizierbar. So kann beispielsweise neben einer örtlichen Alarmierung über einen potentialfreien Kontakt eine Alarmweiterleitung erreicht werden. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über eine Batterie oder über ein externes Netzteil. Darüber hinaus kann die e-Bar in Verbindung mit einer elektrischen Verriegelung als Freigabeelement und Alarmgeber gleichermaßen fungieren.

Funk-Fenstersicherung FTS 96 E - Elektronik und Mechanik in einem System

Optimalen Schutz erzielen Sie mit der Kombination von Elektronik und Mechanik. Secvest 2WAY verbindet dies erstmalig in einem System: Mit der ABUS Funk-Fenstersicherung FTS 96 E. Sie sorgt dafür, dass der Einbrecher nicht in das Gebäude kommt und alarmiert gleichzeitig. Gerne zeigen wir Ihnen diese Produkte in unserem "Haus für Sicherheit" 

Perfektes Zusammenspiel von Mechanik und Elektronik: Mit der Funk-Fenstersicherung FTS 96 E von ABUS und der Secvest 2WAY von ABUS Security-Center lässt sich mechanische und elektronische Sicherheitstechnik in ein gemeinsames Sicherheitskonzept integrieren. Die Funk-Fenstersicherung eignet sich für alle nach innen öffnende Fenster. 
Mit einem Druckwiderstand von ca. einer Tonne setzt die FTS 96 E durch zwei massive Stahlriegel dem Einbrecher einen starken mechanischen Widerstand entgegen. Gleichzeitig – und noch lange bevor die mechanische Sicherung voll belastet ist – schlägt die Secvest 2WAY Alarm – und den Täter in die Flucht. So wird aus der vierten Generation der beliebten Secvest Funkalarmanlage auch die erste Alarmanlage, die aktiv vor Einbruch schützt und dabei gleichzeitig alarmiert.


Produktbesonderheiten:

  • Mechanische Sicherung durch verkrallende Stahlriegel
  • Über 1 Tonne Druckwiderstand
  • Auf-/Zu-Position ist optisch Erkennbar
  • Gleichschließend: 1 Schlüssel für alle Einheiten, 5 Schließvarianten verfügbar
  • Anschlussmöglichkeit für passiven Glasbruchmelder

 

Etwas über 100.000 Exemplare der leistungsfähigen mechanischen Fenstersicherung abus fts e nachruestset mediumFTS 96 von ABUS wurden bis heute verbaut – ein ungeheures Nachrüstpotenzial für die elektronische Variante FTS 96 E. Denn mit nur wenigen Handgriffen ist die mechanische Sicherung fit gemacht für die nahtlose Integration in die Funkalarmanlage Secvest 2WAY.

Von diesem Nachrüstpotential profitieren einerseits die Kunden, die bereits über Sicherheitstechnik von ABUS verfügen. Diese können ihr Haus nun kostengünstig und flott mit elektronischer Sicherheitstechnik aufrüsten. 

Um die mechanische Fenstersicherung FTS 96 zur Funk-Fenstersicherung FTS 96 E aufzurüsten, benötigt man lediglich den ergänzenden Elektronikaufsatz. Dieser wird auf den Schlosskasten aufgesetzt. Anschließend kann die Fenstersicherung wie ein herkömmlicher Melder in das Secvest 2WAY Alarmsystem eingelernt werden – durch einfaches betätigen des Sabotagekontaktes. Fortan übernimmt der FTS 96 E eine doppelte Sicherungsfunktion – auf mechanischer und elektronischer Ebene.abus fu 8403 privathaushalt medium

Auch für alle, die keine Alarmanlage wünschen, macht die Aufrüstung auf FTS 96 E Sinn. Denn mit dem Funk-Anzeigemodul haben Kunden die Möglichkeit, den Status aller Fenster auf einen Blick zu überprüfen. Eine grün leuchtende LED bedeutet „Fenster geschlossen UND FTS 96 E verriegelt“, während eine rot leuchtende LED anzeigt, dass das jeweilige Fenster nicht gesichert ist (also, dass es entweder offen bzw. gekippt ist UND/ODER die FTS 96 E nicht verriegelt ist). Somit bietet das Anzeigemodul beim Verlassen des Hauses einen sofortigen Überblick über den Sicherungszustand des Gebäudes. Dank der Beschriftungsmöglichkeit können nicht gesicherte Fenster oder Fenstertüren zielsicher aufgefunden und gesichert werden.
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Ein umfassendes Sicherheitskonzept kombiniert mechanischen Schutz mit elektronischer Sicherheitstechnik. Die mechanische Haussicherheit bildet dabei die Basis jedes effektiven Einbruchschutzes: Sie sorgt für massiven Widerstand gegen Eindringversuche, verzögert, erschwert und verhindert Einbrüche. Aktiv werden kann sie jedoch nicht. Hier spielt die Elektronik ihre Stärken aus: Eine Alarmanlage registriert, sobald ein Täter eindringt, und macht mit Sirenen und Blitzleuchten darauf aufmerksam. Das Resultat: Der Eindringling wird entdeckt, lange bevor er den ersten Fuß ins Objekt gesetzt hat. 

 

 

 

HEWI eLock - Maßgeschneiderte Lösungen für Innentüren

hewi elockBisherige elektronische Schließsysteme wurden unter dem Aspekt Sicherheit entwickelt – sie finden an sämtlichen Türen gleichermaßen ihren Einsatz. 

An ca. 50% der Innentüren im Objekt bestehen aber hauptsächlich Anforderungen an Organisation und Flexibilität, da sie oft genutzt werden und sich Berechtigungen häufig ändern. Es handelt sich beispielsweise um Türen zu Büro- und Besprechungsräumen oder Patientenzimmern. Gerade für diese Türen sind  manche elektronische Schließsysteme in punkto Sicherheit überdimensioniert und daher zu teuer. 

 

Das neu entwickelte eLOCK Komfortsystem bietet genau für diese Türen erstmals eine maßgeschneiderte Lösung. Es besteht aus einem elektromechanischen Schloss, zwei Antennen zur Identifikation und einem Taster an der Innenseite. Das Schloss lässt sich wie gewohnt über den Türdrücker bedienen. Über die Antennen kann nun allerdings der Drücker elektronisch abgeschaltet werden – der Drücker greift ins Leere; die Tür ist über die Falle verschlossen. Entstanden ist eine fast unsichtbare, minimierte Lösung mit Antennen in PZ-Form.

Kombinierbar ist das eLOCK Komfortsystem natürlich mit sämtlichen Hewi Türdrücker- oder handelsüblichen PZ-Garnituren. Das eigens von Hewi entwickelte Schloss besitzt normgerechte Abmessungen. Das System wird batteriebetrieben, so dass eine Verkabelung der Tür nicht erforderlich ist. Diese Aspekte erleichtern insbesondere eine Nachrüstung im Bestand.

Durch das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis wird elektronisches Schließen erstmals auch für Innentüren in Funktion und Preis interessant. HEWI - natürlich vom "Haus für Sicherheit " in Hildesheim!

 

 

Tresore mit Fingerscan - Burg Wächter stellt Weltneuheit vor

BURG-WÄCHTER stellt  dort demnächst Tresore mit einem biometrischen Schließ-System vor. Das elektronische Zahlenschloss SecuTronic gibt es jetzt auch in einer Fingerscan-Version. Die Tresoröffnung per Fingerscan geht besonders schnell, ist komfortabel und bietet eine sichere Authentifizierung von berechtigten Nutzern.

Die Tresore mit dem neuen, kombinierten Schließsystem erhalten Sie demnächst topaktuell und noch vor der offiziellen Markteinführung, exklusiv  in Ihrem Haus für Sicherheit in Hannover und Hildesheim. Hier also die wichtigsten Informationen schon einmal vorab:

 

thumb tresorl cDas von der BURG-WÄCHTER Engineering entwickelte biometrische System kann man alternativ zum Geheimcode nutzen - besonders praktisch für alle, die Zahlenkombinationen schnell vergessen. 

Die automatisierte Identifikation von Nutzern anhand ihres Fingerscans vereinfacht das Handling und ist sehr zuverlässig: Auflegen, Scannen und Identifizieren des Fingers dauern keine Sekunde. Auch das „Anlernen" eines neuen Benutzerfingers erfordert nicht mehr Zeit. 

Bei der Entwicklung seines Fingerscanverfahrens hat der Sicherheitsspezialist aktuelle biometrische Erkenntnisse genutzt. Der Scanner verfügt über eine „Fake Finger Detection" - diese Lebendfingererkennung schließt bei der Identifikation gefälschte Fingerabdrücke aus. Zusätzlich zur Identifikation wird es zukünftig auch die Möglichkeit der Verifikation geben. Die für den Erkennungsprozess benötigten sicherheitsrelevanten Merkmale sind nicht manipulierbar. 
thumb thumb mtd 36 e fs dameDiese Daten befinden sich unerreichbar in einer geschützten Innenzone der Auswerteeinheit. Das präzise und hochsensible Authentifizierungsverfahren funktioniert bei unterschiedlichen Hautzuständen, von extrem trocken bis feucht. 

20 verschiedene Nutzer können zurzeit als Berechtigte eingescannt werden. Das vorsorgliche Einspeichern eines zweiten Fingers pro Nutzer ist nicht notwendig, da das biometrische System redundant arbeitet. Die Bedienung per Zahlencode ist parallel möglich. Neben dem SecuTronic-Schloss mit integriertem Fingerscanmodul gibt es weiterhin eine Version ohne Biometrie. Bei diesem Basismodell kann man zukünftig jederzeit eine biometrische Einheit nachrüsten, die es separat geben wird. 

 

 

 

 




 

 

RSA2 - Das neue Sprech-/Klingelsystem von Renz

renz p rsa2 1 detailModerne Optik, flächenbündige Verarbeitung und durchdachte Funktion - das zeichnet das neue Sprech-/Klingelsystem RSA2 bzw. RSA2-kompakt aus. In drei unterschiedlichen Materialien erhältlich können die neuen Klingelknöpfe und -schilder in jede Renz-Briefkastenanlage integriert werden - sogar mit identischen Namensschildern.

Das neue System überzeugt gleich mehrfach. Der flächenbündige Einbau ist in Materialdicken von 1,2 - 3,0 mm möglich und bietet keinerlei Angriffsfläche für Vandalen, zudem können die Namensschilder schnell und einfach von vorn gewechselt werden. 


Auch sirenz p rsa2 3nd alle beleuchteten Elemente mit neuester LED-Technik ausgestattet. Darüber hinaus bieten wir Ihnen viele Extras an wie beispielsweise eine besonders platzsparende Blockbauweise beim RSA2-kompakt oder separate Beleuchtungselemente im gleichen Design.

Umfassende Informationen erhalten Sie im Neuheitenprospekt, der hier zum Download bereit steht : RENZ Neuheitenprospekt 2009

RENZ Briefkastenanlagen: Natürlich im "Haus für Sicherheit" in der Osterstraße in Hildesheim und Hannover.

 

 

 

    

Schließsysteme: Je einfacher, desto besser

burg waechter tse 05 09 h1000 klein"In der Einfachheit liegt die Genialität", wusste schon Einstein. Die neueste Generation des elektronischen Schließsystems TSE orientiert sich an diesem Konzept: Einfach und unkompliziert steuert man damit komplexe Schließanlagen und vernetzte Systeme im Objektbereich. 

Kernstück ist ein neuer onlinefähiger Basiszylinder, der zu jeder Tür passt und Features wie Zeitfunktion, Rechte-Management und Historienfunktion schon mitliefert. Neu ist auch die speziell für den Objektbereich konzipierte netzwerkfähige Software Professional Plus mit unbegrenzter Mandantenzahl. 

Auf der Sicherheitsexpo in München stellt BURG-WÄCHTER seine neueste Entwicklung vor. Bereits der TSE-Basiszylinder ist onlinefähig Das System TSE arbeitet als Stand-alone-Lösung, mit LAN und WLAN. Es ist jederzeit erweiterbar und verlangt kaum Planungsaufwand. 

In dem neuen Zylinder steckt das erfahrene Elektronik-Know-how von BURG-WÄCHTER – der Hersteller entwickelt bereits seit zwei Jahrzehnten tse3004 zyl 07-08 290elektronische Tresorschlösser. Bereits der Basiszylinder ist onlinefähig und macht das TSE besonders flexibel: Man kann mit dem netzwerkfähigen System jederzeit von der Stand-alone-Lösung auf den Online-Betrieb umsteigen, ohne die Zylinder auswechseln zu müssen. Für maximale Datensicherheit sorgen eine bidirektionale Kommunikation und die AES-Verschlüsselung. Die Wireless-Technik des Sicherheitsspezialisten nutzt zur Kommunikation zwischen Identmedium und Schließzylinder einen hohen Frequenzbereich auf WLAN-Niveau von 2,4 Gigahertz und erreicht damit schon im Offline-Bereich hohe Reichweiten. 

TSE-Software Professional Plus: netzwerk- und mandantenfähig!

Auch die neue, einfach zu bedienende TSE-Software Professional Plus ist netzwerkfähig. Sie bietet alle notwendigen Funktionen zur Konfiguration von großen Schließanlagen im Objektbereich und läuft unter jedem Windows-Betriebssystem mit Windows XP oder Vista. Professional Plus organisiert eine unbegrenzte Anzahl von Mandanten. Einfach zu installieren: ohne Kabel und Türumbau Das System TSE ist einfach zu installieren, arbeitet komplett verkabelungsfrei und verursacht bei der Umrüstung keine Folge- oder Umbaukosten. Man kann die vorhandene Türsituation samt der Beschläge übernehmen. Über ein Rastersystem in der Welle lässt sich der flexible Zylinder an jede Türstärke bis zu 120 Millimeter leicht anpassen. Die elektronische Intelligenz befindet sich aus Sicherheitsgründen auf der Türinnenseite. 
tse business fsDas TSE arbeitet mit handelsüblichen Mignon-Batterien, die bis zu 80.000 Schließungen möglich machen und problemlos ausgetauscht werden können. E-Key, Pincode, Fingerscan, Handy: Identmedien kombinierbar Als Identmedien stehen der Funkschlüssel E-Key, Pincode, Fingerscan oder Handy zur Verfügung. In Kürze kommt noch eine Transponderkarte hinzu. Alle Identmedien sind beliebig kombinierbar, auch systemübergreifend. 

Bei der Konzeption des TSE sieht BURG-WÄCHTER gezielt "nicht nur die Schließanlage selbst. Wir sehen die komplette gebäudetechnische Integration." Über eine Steuerung lassen sich neben der Schließanlage auch Tiefgaragentüren, Schranken, Automatikportale, Alarmsysteme und vieles mehr in das System TSE einbinden.

Burg Wächter TSE in Hannover oder Hildesheim? Natürlich im "Haus für Sicherheit" in der Osterstraße!

 

 

KESO KEK Genie : einfach & genial !

keso schluessel 01 kleinMit dem KESO KEK Genie Knauf lassen sich auch nachträglich rein mechanische Schließanlagen im Handumdrehen auf das Niveau von modernen mechatronischen Anlagen aufrüsten.

Ohne Verkabelung bietet die Elektronik zusätzliche komfortable Funktionen wie zum Beispiel das sofortige Sperren bei Schlüsselverlust oder das Programmieren von zeitlich eingeschränkten Zutritten.

Der KESO KEK Genie Knauf ist unschlagbar, wenn auf bauliche oder architektonische Gegebenheiten wie zum Beispiel Brandschutztüren, Rohrrahmentüren oder denkmalgeschützte Objekte Rücksicht genommen werden muss. In unserem "Haus für Sicherheit "in Hildesheimr zeigen wir Ihnen gerne dieses interessante Produkt - live und zum ausprobieren!

Der Schlüssel beinhaltet eine Transponder­elektronik mit integrierter Antenne. Im System können bis zu drei RFID-Technologien unterschiedlichster Art integriert werden.

Vorteile:

  •  Mit allen KESO Systemen ­kompatibel
  •  Keine mechanischen ­Einschränkungen
  •  Mehrere RFID-Technologien in einem Schlüssel
  •  Bequemes Handling durch hohe Lesedistanz
  •  Schlüssel ohne Stromver­sorgung
  •  Optionale Fensterbeschriftung
  •  In 18 verschiedenen Farben ­erhältlich
  •  KESO KEKnet kompatibel (Mechatrionik ONLINE)

 

KESO KEKgenie BS bietet doppelte Sicherheit. Mechanisch sowie elektronisch muss der Schlüssel übereinstimmen. Die Zylinderelektronik ist als Stulp- oder als Beschlagsvariante in mehreren Ausführungen erhältlich.

Vorteile:

  •  Auf jede KESO Schliessanlage nachrüstbar
  •  Volle mechanische Bestückung
  •  Modularer Zylinderaufbau
  •  Euroswiss- und Europrofil
  •  Schnelles Reagieren bei Schlüsselverlust - kein Zylinderersatz
  •  Kontrolle der Zutrittsberechtigung durch Mechanik und Elektronik
  •  Verschiedene Ein- und Aufbaumöglichkeiten der Elektronik
  •  Berührungsloses Leseverfahren
  •  Bis zu 16 Zeitfenster definierbar
  •  Nichtflüchtiger Datenspeicher
  •  Auslesbare History
  •  KESO KEKnet kompatibel (Mechatrionik ONLINE)
Weiterführende Infos : 

pdf KESO Mechatronik

 

 

ABUS FKS 2008 : einfach & sicher !

07 fks208 detail obenOb geschlossen oder gekippt – Terrassentüren und Fenster mit einem Handgriff gegen Einbruch sichern!

Viele Fenster und Terrassentüren stehen in der Sommerzeit zum Lüften auf Kipp: während der Gartenarbeit, dem Mittagsschlaf oder dem kleinen Einkauf um die Ecke. Ungesicherte, auf Kipp stehende Fenster bedeuten allerdings ein hohes Sicherheitsrisiko, da sie für Einbrecher wie ein offenes Fenster sind. Mit einer nachrüstbaren Fensterkippsicherung wird dieses Risiko minimiert.

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Bevorzugter Einstiegsweg sind Fenster und Terrassentüren – ob im gekippten oder geschlossenen Zustand. Bedenklich ist auch der Fakt, dass ein erheblicher Anstieg der Tageswohnungseinbrüche zu verzeichnen ist, wie die jüngst veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik 2008* des Bundeskriminalamtes zeigt. Die "Kölner Studie" des Polizeipräsidium Köln belegt es: die meisten Einbrecher steigen über Fenster und Terrassentüren in Häuser und Wohnungen ein!

Intelligente Absicherung von Fensterelementen
Um Einbrechern den Einstiegsweg Fenster oder Terrassentür zu verwehren, gibt es effektive Sicherungen, die nachträglich bei fast allen Fenstern angebracht werden können. Eine besonders interessante Lösung ist das Fenstersicherungssystem ABUS FKS 208. Es schützt das Fensterelement dank patentiertem System nicht nur im geschlossenen, sondern auch im gekippten Zustand effektiv gegen Einbrüche.


07 fks208 an 03 nAutomatisch sicher mit einem Handgriff
Obwohl bei der ABUS FKS 208 bis zu vier Verriegelungspunkte für Sicherheit sorgen, werden Fenster und Terrassentüren weiterhin wie gewohnt über den Fenstergriff bedient. Diese automatische „Zwangsläufigkeit“ führt dazu, dass die Zusatzsicherung nicht separat bedient werden muss.

Vorreiterrolle bei den geprüften Produkten
ABUS FKS 208 ist das erste und bisher einzige Nachrüstprodukt, das vom Prüfinstitut der deutschen Versicherungswirtschaft (VdS Schadenverhütung GmbH) das Siegel für höchsten Einbruchwiderstand erhalten hat, egal ob sich das Element im gekippten oder im geschlossenen Zustand befindet.

Einfach sicher! Mit einem Handgriff wird die Terrassentür an vier Punkten gleichzeitig gesichert - sowohl im geschlossenen als auch im gekippten Zustand.

Obwohl bis zu vier massive Verriegelungspunkte das Fensterelement gegen Einbruch schützen, ist die Fensterkippsicherung FKS 208 von ABUS optisch unaufdringlich.

Während der Sommerzeit beruhigt die Zeit im Garten verbringen. Mit modernen Sicherheitslösungen wie einer Fensterkippsicherung ist das auch bei gekippten Fenstern und Terrassentüren möglich.

Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie unter 
www.rundum-sorglos-produkt.de und in unserem "Haus für Sicherheit" Showroom in Hannover!

 

Bayern: 1367 Einbrüche durch Sicherungstechnik verhindert

2008 konnten in Bayern 1367 Einbrüche durch installierte mechanische oder elektronische Sicherungstechnik verhindert werden. Dies berichtete das Bayerische Landeskriminalamt, das seit 1983 jährlich die bekannt gewordenen Fälle aufgrund von polizeilichen Feststellungen am Tatort untersucht.

In der Mehrheit der Fälle (1093) scheiterten Einbrecher danach an mechanischen Sicherungen, wie etwa an Türen mit einbruchhemmenden Elementen (Schutzbeschläge, entsprechende Schließbleche, Schlösser, Zusatzsicherungen wie Querriegelschlösser), in 274 Fällen durch Einbruchmeldeanlagen. 

Immer häufiger seien Einbrecher auch an Fenstern bzw. Fenstertüren gescheitert (2008: 63 Fälle), wenn diese mit Zusatzsicherungen ausgerüstet waren. "Die Untersuchung zeigt, dass die Täter nicht nur an einbruchhemmenden Bauelementen, die bei Neu- bzw. Umbauten Sicherheit von Anfang an gewährleisten sollen, sondern auch zunehmend an Nachrüstsicherungen scheitern", so im Bericht des Bayerischen LKA.

Insgesamt wurde festgestellt, dass es gegenüber 2007 zwar weniger Einbrüche in Wohnräume gab (- 0,96% auf 6.097 Fälle), jedoch ein höherer Versuchsanteil zu verzeichnen war (2007: 40,1 %; 2008: 41,8 %), was seitens der Polizei als Erfolg der Prävention bewertet wurde.

Weitere Ergebnisse der Auswertung: www.polizei.bayern.de

Ladendiebe langen kräftig zu – 5,5 Mio Euro Schaden täglich

EHI-Studie analysiert Inventurverluste von 3,9 Milliarden im Einzelhandel

Im gesamten Einzelhandel summieren sich die Inventurdifferenzen auf jährlich 3,9 Milliarden Euro, stellt das EHI in seiner aktuellen Erhebung fest. Unehrliche Kunden verursachen hiervon 53 Prozent, also knapp 2,0 Milliarden Euro, den eigenen Mitarbeitern werden 23 Prozent, ca. 900 Millionen angelastet. Der Rest entfällt auf Lieferanten, Servicekräfte und organisatorische Fehler. Nach wie vor stiehlt – statistisch gesehen – jeder deutsche Haushalt jährlich Waren im Wert von über 50 Euro im Einzelhandel. Bildlich bedeutet dies, dass rund jeder 200. Einkaufswagen unbezahlt die Kasse passiert. Dem Staat entgehen jedes Jahr rund 400 Millionen Euro Mehrwertsteuer. 

Zu den am häufigsten geklauten Artikel gehören im Lebensmitteleinzelhandel nach wie vor kleine teure Waren wie Rasierklingen, Batterien, Tabakwaren, solche, deren Kauf peinlich sein könnte, z.B. Kondome und andere teure Artikel wie Spirituosen und Kosmetik. Im Bekleidungshandel werden modische Waren, Markenartikel und Dessous bevorzugt.

Die Daten der Polizeilichen Kriminalstatistiken suggerieren, dass der Kundendiebstahl in den letzten Jahren stetig zurückgegangen ist. Die Einschätzungen des Handels stehen dazu jedoch im Widerspruch. Der Handel erwartet eine Zunahme der Einzelhandelskriminalität. Ladendiebstähle in ihren unterschiedlichen Formen wie Gelegenheitsdiebstähle, Beschaffungskriminalität, Diebstahl auf Bestellung, Bandendiebstähle usw. sind aber mit Abstand das größte Problem für den Einzelhandel. Besonders gravierend sind professionell agierende Tätergruppen, die bei jedem Zugriff wertmäßig hohe Schäden verursachen.

Als Auswirkung der aktuellen Wirtschaftkrise erwarten zwei Drittel der Befragten eine Zunahme der Kundendiebstähle um durchschnittlich 6 Prozent in 2009. Die Auswirkungen auf Mitarbeiterdelikte hingegen sieht der Handel etwas moderater: Im Durchschnitt werden nur 3 Prozent mehr Diebstähle von eigenen Mitarbeiten prognostiziert.

Das Bedrohungspotenzial durch Kundendiebstahl und Mitarbeiterdelikte ist unverändert hoch. Auch kritische Medienberichte sollten Handelunternehmen nicht davon abhalten, dort wo es notwendig erscheint, unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und der Persönlichkeitsrechte von Kunden und Mitarbeitern Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen sinnvoll und gezielt einzusetzen.

An der aktuellen Untersuchung des EHI zum Thema Inventurdifferenzen beteiligten sich 78 Unternehmen mit insgesamt fast 12.500 Verkaufsstellen, die einen Gesamtumsatz von rund 57 Mrd. Euro repräsentieren.

Quelle : EHI Retail

 

Umfrage: Über zwei Drittel der Mieter ohne Rauchmelder

Viele Deutsche sind für den Brandfall schlecht gerüstet, so ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage von ImmobilienScout24, dem bekannten  Immobilienportal und -markt, in Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin "Feuerwehr". Für die Studie wurden vom Immobilienberatungsunternehmen Immo Media Consult 1.019 Deutsche befragt.
Große Defizite bei Brandschutzmaßnahmen gibt es danach vor allem bei Mietern. So hätten zwar 74,5% der Deutschen Angst, dass ein Brand ihre Wohnung oder ihr Haus zerstört, aber in drei Viertel aller Mieter-Haushalte gibt es der Studie zufolge keinen Feuerlöscher bzw. die Mieter wissen nicht, wo sich dieser befindet.

Besser sieht es bei Eigentümerimmobilien aus, von denen 57,3% mit einem Feuerlöscher ausgestattet sind. Unterschiede zeigen sich auch bei anderen Brandschutzmaßnahmen: Zwei Drittel der Mieter gaben an, keinen Rauchmelder im Haus zu haben, bei den Eigentümern waren es nur 40%.

Die Mehrzahl der Deutschen (84,3%) kennt den Notruf der Feuerwehr, nur jeder Zehnte würde im Brandfall die Nummer der Polizei (110) wählen. Fast die Hälfte der Männer (45,5%) würde versuchen, das Feuer selbst zu löschen. Von den Frauen würden dies nur 31% versuchen wollen. Fast jeder vierte Deutsche würde zur Not auch aus dem Fenster springen.

11,4% der Befragten gaben an, selbst schon Opfer eines Brandes gewesen zu sein und 16,7% äußerten, dass sie jemanden in ihrem näheren Umfeld kennen, der schon von einem Brand betroffen war.

Quelle : SecuMedia Verlag

Automatische Schiebetüren effektiv gegen Einbruch sichern

abus sts550 dtDie Schiebetürsicherung ABUS STS 550 hilft!

Sicher wissen Sie, daß das "Haus für Sicherheit" in Hildesheim der kompetente Fachhändler für alle ABUS-Produkte ist. Vom  passenden Fahrradschloss über die Fenstersicherungen bis hin zu den neuesten Highlights - bei uns sind Sie mit ABUS immer auf der sicheren Seite. Und wir kennen die Produkte nicht nur aus dem Katalog sondern von der täglichen Montage bei unseren Kunden!

Tankstellen, Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Firmeneingänge – nur eine kleine Auswahl der Orte, an denen automatische Schiebetüren genutzt werden. Die ABUS STS 550 ist die ideale Sicherheitslösung für diese Spezialtüren – sie dient sowohl dem Einbruch- als auch dem Anwesenheitsschutz.

Das System sichert zweiflügelige Automatik-Schiebetüren gegen Aufdrücken oder -hebeln. Und das so effektiv, dass das Produkt über eine VdS-Anerkennung verfügt. Doch nicht nur der Einbruchschutz ist ein wichtiger Aspekt: bei Apotheken mit Notdienst oder Tankstellen mit Nachtschalter dient das Produkt zudem dem Anwesenheitsschutz der verbliebenen Mitarbeiter.

Abschreckender Effekt – effektiver Schutz
Das System wird von innen vor die Schiebetür gesetzt und an den Seiten der Türen fixiert – ohne, dass bauliche Maßnahmen vorgenommen werden müssen. Da das System weniger als acht Kilogramm wiegt, kann es von einer Person problemlos positioniert werden. Ist das System aufgestellt, bietet es optimalen Schutz gegen das Aufhebeln oder Eindrücken der Schiebetür. Neben der Schutzfunktion erzielt das System auch einen hohen Abschreckungseffekt. Besonders die rote Ausführung ist sehr auffällig und signalisiert dem potentiellen Täter, dass er mit hohem technischem Widerstand zu rechnen hat. Die Erfahrungen der Polizei zeigen, dass die meisten Täter in solch einem Fall von einem Einbruchversuch ablassen und sich ein ungesichertes Objekt suchen.

Optionen für den Aufbau

Optional kann das System mit zwei Bodenankern gegen das Hochheben des Systems gesichert werden*. Diese liegen jedem bestellten System ohne Aufpreis bei. Die STS 550 wird individuell für die Gegebenheiten der zu sichernden Automatiktür gefertigt. Das System eignet sich für Türen mit einer Gesamtbreite zwischen 85 cm und 250 cm und wird in den Farben Weiß, Rot und Silber angeboten.


 

 

Gemeinsam auf Nummer sicher gehen

Einbruchschutz ist Anliegen von Mietern und Vermietern - Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit bestimmt die Lebensqualität in erheblichem Maße. Wie in allen Lebensfragen haben die Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen darüber, was zur Sicherheit in den eigenen vier Wänden gehört. Für den einen reicht das hochwertige Türschloss, für den anderen kann nur der Einbau einer Alarmanlage die Wohnung sicher machen. Doch was sagt der Vermieter zu solchen Überlegungen? Für wie viel Sicherheit trägt der Eigentümer die Verantwortung und damit auch die Kosten? Oder liegt die finanzielle Verantwortung beim Mieter? Wie gehen Mieter und Vermieter in der Praxis mit dem Einbruchschutz um? 

Alle zwei Minuten wird in Deutschland ein Einbruch verübt. Dabei kommen in Mehrfamilienhäusern laut einer Studie der Kölner Polizei rund 55 Prozent der Einbrecher durch die Wohnungstür. Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der bundesweiten Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ sieht Handlungsbedarf: „Einfache Türen und Fenster lassen sich oft schon mit Schraubendrehern in weniger als zehn Sekunden öffnen. Wer in einer Mietwohnung aber die Verantwortung für den Einbruchschutz trägt, ist vielen nicht klar.“

Vermieter grundsätzlich wenig in der Pflicht
Die Pflichten des Vermieters eines Mehrfamilienhauses gehen in der Regel über verschließbare Eingangstüren und Wohnungstüren nicht hinaus. Sicherheit wird aber zunehmend zu einem Vermietar-gument. „Vor allem in Appartementhäusern fragen allein stehende Bewohnerinnen und Bewohner nach Sicherungsmaßnahmen, viele, bevor sie den Mietvertrag unterzeichnen“, berichtet beispielsweise Ulrike Nahlenz, Geschäftsführerin der Nahlenz Immobilienverwaltung GmbH aus Schopp bei Nürnberg. Deshalb unternehmen die Vermieter Anstrengungen, um gewisse Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Die wachsende Bedeutung von Sicherheitsausstattung und subjektivem Sicherheitsempfinden wird vom GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen bestätigt. Dem ent-sprechend bilden u. a. Einbruch hemmende Eingangstüren und geprüfte Türschlösser in vielen Wohnanlagen schon den Standard.

Wenn der Mieter mehr will
Nicht jede Wohnung entspricht aber auch den Vorstellungen des Mieters von „sicherem Wohnen“ im Sinne einer ausreichenden Si-cherheit vor Einbrüchen. Es gilt jedoch der Grundsatz „Gemietet wie besehen“. Der sicherungstechnische Zustand, der bei Besichtigung und Vertragsschluss vorhanden war, ist der „vertragsgemäße Zustand“. 
Eine Nachbesserung kann nicht verlangt werden, es sei denn, die vorhandenen Einrichtungen erweisen sich nach dem Einzug als mangelhaft. Weiter gehende Einbruchsicherungen in der Wohnung z.B. an der Wohnungstür sind Sache des Mieters. Wenn dabei, wie beispielsweise beim Einbau der Wandverankerung eines Querriegels, die Gebäudesubstanz berührt ist, muss der Vermieter einwilligen. Der Eigentümer kann den Mieterwunsch nach eigenem Einbau von Sicherheitstechnik an der Wohnungstür allerdings oft nicht verwehren. Reiner Wild, Sprecher des Berliner Mietervereins hebt hervor, dass der Mietgebrauch so zu gewähren ist, dass Gesundheit und Eigentum des Mieters möglichst geschützt werden. Es gelte der Grundsatz: „Das Interesse des Mieters an Sicherheit überwiegt das Interesse des Eigentümers am Erhalt seines Eigentums, zumal die Substanzverletzung an der Wohnungstür nur unerheblich ist.“ Wild nennt Beispiele: „Mieter haben gegenüber dem Vermieter einen Anspruch auf Zustimmung zum Einbau eines besseren Schließzylinders, eines Stangenschlosses, einer Querverriegelung oder eines so genannten Türspions in ihre Wohnungstür.“

Veränderungen schriftlich vereinbaren
Beim eigenen Einbau von Sicherheitstechnik ist der Mieter grund-sätzlich verpflichtet, bei Mietvertragsende den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Dies ist beispielsweise bei der Installation einer Warnanlage denkbar. Legt der Vermieter Wert darauf, muss eine entsprechende Installation wieder entfernt werden. Dieter Blümmel, Sprecher des Haus- und Grundbesitzervereins Berlin, nennt ein anderes Beispiel: „Wenn der Mieter einer Erdgeschosswohnung die Fenster vergittern lässt, dann besteht, wenn nichts anderes vereinbart ist, ganz klar bei Auszug eine Rückbauverpflichtung.“ Blümmel rät dazu, solche Maßnahmen in jedem Fall mit dem Vermieter abzuklären. „Am besten ist es immer, die geplanten bau-lichen Veränderungen und die Verpflichtungen für den Fall des Aus-zugs in einer schriftlichen Vereinbarung festzuhalten.“

Aus dem gemeinsamen Interesse an mehr Sicherheit können durchaus sinnvolle Lösungen für alle Beteiligten entstehen. So bieten Wohnungsgenossenschaften z.B. ihren Mitgliedern den Einbau neuer, Einbruch hemmender Türen an. Das Angebot einer Berliner Wohnungsbaugesellschaft, hochwertige Türen gegen eine Einmalzahlung in Höhe der halben Investitionskosten einzubauen, nahm über ein Viertel der Mitglieder an. Denn für den Mieter bedeuten solche Angebote spürbar mehr Sicherheit zum kleinen Preis, während der Vermieter langfristig von einer besseren Sicherheitsausstattung profitiert.

Besondere Gefährdung

Ist es bereits mehrfach zu Einbruchsversuchen in eine Wohnung gekommen, kann der Mieter auf Kosten des Vermieters besondere Sicherungsmaßnahmen verlangen. Derartige bauliche Änderungen berechtigen den Vermieter dann aber zu einer Erhöhung der Miete als Wertverbesserungszuschlag im Rahmen der gesetzlichen Vor-aussetzungen. Elf Prozent der auf die Wohnung entfallenden Bau-kosten können jährlich der Miete zugeschlagen werden. Bei der Aus-stattung einer Wohnungstür mit Sicherheitsschloss und -beschlägen, Schließblech usw. für beispielsweise 400 € erhöht sich die monatliche Miete um 3,67 €.

Expertenrat einholen

Das Fazit des Einbruchschutzes im Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern kann nur lauten: Sprechen Sie miteinander. In der Regel haben beide Seiten ein Interesse an einer besseren Sicherheitsausstattung und profitieren davon. In rechtlichen Fragen können Mieter- und Grundbesitzerorganisationen vor Ort umfassende Ratschläge geben. Der Einbau von geprüfter Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen, denn eine fehlerhafte Installation macht die hochwertigsten Vorrichtungen wirkungslos. Die Initiative für aktiven Einbruchschutz informiert auf der Internetseite www.nicht-bei-mir.de herstellerneutral über Gefahren und sinnvolle Lösungen. Dort sind auch Urteile zum Einbruchschutz im Mietverhältnis und Kostenrahmen für die Ausstattung mit Sicherheitstechnik zu finden. 


Quelle : www.nicht-bei-mir.de

Versicherungsschutz ohne Rauchmelder gefährdet

Keinesfalls auf Lebensretter verzichten! 
Wenn sie nicht rechtzeitig bemerkt werden, können Brände schlimme Folgen haben. Eine Rauchvergiftung kann schon nach zwei Minuten das Leben kosten: Nachts ist die Gefährdung besonders groß, denn im Schlaf schaltet der Geruchssinn ab. Da können Rauchmelder Leben retten. Lilo Blunck, Vorstandsvorsitzende des Bundes der Versicherten (BdV), weiß: „Wer sie einbaut, schützt nicht nur sein Leben, sondern bewahrt sich auch seinen Versicherungsschutz.“  

Rheinland-Pfalz hat schon vor Jahren begonnen; andere Bundesländer folgen: Rauchmelder sind dort in Neubauten mit Wohnnutzung Pflichtprogramm. Für ältere Wohnungen gibt es Übergangsfristen. Wohnungseigentümer und Vermieter sind nicht nur für den Einbau verantwortlich, sie müssen sich auch um die Wartung kümmern.

Diese Sicherheitsvorschriften sind besonders für Versicherungsnehmer von Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen bedeutend. Wer sie kennt, aber nicht einhält, handelt grob fahrlässig. Hätte ein Rauchmelder den Schaden verringern oder verhindern können, darf der Versicherer die Leistung gemessen an der Schwere der Schuld kürzen. Einige Gesellschaften verzichten allerdings in ihren Bedingungen auf diesen Einwand.

Lilo Blunck appelliert: „Ob Sie verpflichtet sind oder nicht – denken Sie an Ihre eigene Sicherheit: Installieren Sie zumindest in Flur, Schlaf- und Kinderzimmern Rauchmelder. Damit sind Sie jedenfalls auf der sicheren Seite."

 

Quelle : Bund der Versicherten (BdV) 

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