MobileKey® – Integrieren Sie die neue Technik in Ihr Leben

Wir stellen Ihnen modernste Technik aus dem Hause SimonsVoss vor: MobileKey®

Das Prinzip der Verwendung ist hierbei ähnlich, wie das Öffnen und Schließen mittels elektronischen Fernbedienungen beim Auto. Das elektronische Schließsystem ist die optimale Wahl für kleine und mittelständische Unternehmen.

Dank dem neuesten Stand der Technik verzichten Sie komplett auf den Einsatz der klassischen Schlüssel und Schlösser, praktische Transponder, das Smartphone oder auch eine Tastatur zur einfachen Pin-Eingaben werden hier verwendet. Die hierfür benötigten elektronischen Türzylinder können Sie gerne selbst einbauen. Wir als Experten wissen aus der alltäglichen Erfahrung, dass dies mit wenigen Handgriffen auch von Laien erledigt wird.

Die Einstellung und Konfiguration der modernen Technik erledigen Sie mittels kostenloser App auf Ihrem Smartphone oder Tablet PC. Das neue System ist nicht nur aufgrund der günstigen Investition eine gute Wahl, sondern laut Kühn Sicherheit auch aufgrund der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Bis zu 100 Anwender mit bis zu 20 Türen sind hier möglich. Holen auch Sie sich die empfohlene Zukunft zu sich.

Schauen Sie sich das Video zum MobileKey® hier an.

Trügerische Sicherheit: Hotelsafes im Fokus

Zahlreiche Urlauber vertrauen Ihr Smartphone, Geld und andere Wertgegenstände dem Safe im Hotel an.
Auf den ersten Blick erscheint diese Variante auch tatsächlich wie eine gute Möglichkeit, um die eigenen Wertgegenstände, egal materiell oder ideell, vor Diebstahl oder Beschädigung zu schützen.

Verschlossen werden die meisten der Modelle standardmäßig mit einer Kombination aus im optimalen Fall vier wahllos gewählten Ziffern. Die meisten Urlauber sind der Meinung, dass dies für eine entsprechende Sicherheit ausreichend sein sollte. Allerdings trügt der Schein hier mit aller Deutlichkeit, wie der YouTuber LockPickingLawyer in seinem aktuellen Video unter Beweis stellt.

Ein großer Fehler: Der Mastercode wird in den meisten Fällen nicht geändert und ermöglicht somit ein leichtes Öffnen durch Unbefugte. Das gesamte Video finden Sie im Übrigen hier: Video bei Youtube

Vermeiden Sie einen unnötigen Fehlkauf: Finden Sie die richtige Alarmanlage für die eigenen vier Wände

Es gibt gute Nachrichten, denn durch eine zunehmen Sensibilisierung der Bevölkerung haben Einbrecher heute schweres Spiel. Sinkende Einbruchszahlen sprechend hier eine deutliche Sprache.

Einen großen Teil hierzu tragen mit Sicherheit die modernen Alarmanlagen bei, dank welchen die Branche der Sicherheitstechnik einen regelrechten Boom verzeichnen kann.

Verschiedene Techniken sollen die breite Nachfrage abdecken, aber nicht alle Modelle erfüllen den hohen Anspruch nach Sicherheit und Geborgenheit der Käufer. Wie Jens Grundmann, der Experte für mechanische- und elektronische Sicherheitstechnik weiß, zeigen hier vor allem die per Funk kommunizierenden Varianten eine deutlich höhere Anfälligkeit gegenüber Eingriffen von Kriminellen. Mit relativ einfachen Mitteln und vergleichsweise wenig Aufwand ist es bei diesen Anlagen möglich, das Funksignal aufzufangen und somit zu sabotieren. Deutlich besser ist der Einsatz von geprüfter Einbruchmeldetechnik aus dem Hause Telenot.

Dabei sollten Sie sich natürlich nicht ausschließlich auf die verwendete Alarmanlage für einen effektiven Schutz der eigenen vier Wände verlassen, auch die richtige Verhaltensweise trägt hierzu einen sehr deutlichen Teil bei. Die wichtigsten Regeln finden Sie im Folgenden:

  1. Schließen Sie die Türen immer komplett mit dem Schlüssel ab. Verzichten Sie auf das einfache Zuziehen, auch wenn dieses vielleicht komfortabler erscheinen mag.
  2. Unter Matte oder im Beet, verzichten Sie auf entsprechende Verstecke für den zweiten Schlüssel. Diese werden schnell durch Einbrecher gefunden.
  3. Richtig investieren: Nutzen Sie die geprüfte und zertifizierte Sicherheitstechnik, wenn Sie mehr Sicherheit wünschen.
  4. Bewegungsmelder und Beleuchtung im Außenbereich schrecken Einbrecher ab
  5. Seien Sie präsent: Zeigen Sie beispielsweise durch regelmäßiges Öffnen und Schließen, dass Sie Zuhause sind

Schlüssellose Gebäudesicherung – Profitieren Sie von der modernen Technik

Große Gebäude mit vielen Türen setzen viele unterschiedliche Schlüssel für eine sichere und komfortable Begehung voraus. Doch je mehr Schlüssel im Einsatz sind, desto mehr Risiken müssen hier in Kauf genommen werden.

Verlust, Diebstahl oder illegale Kopien sind hier oft zu finden. Zudem sind oftmals deutlich mehr Schlüssel im Einsatz, als für die Verwalter der Schließanlagen bekannt sein dürfte.
Die moderne Technik schafft hier Abhilfe. Digitale und intelligente Zutrittsverwaltung, so lautet das Stichwort. Hier kann beispielsweise der Transponder bei einem direkten Verlust innerhalb von Minuten gesperrt werden, dieser ist dann vollkommen nutzlos. Gleichzeitig lassen sich die sogenannten Smart Locks direkt per App öffnen, einfacher und schneller geht Sicherheit heute kaum noch.

Sparen Sie bares Geld
Eine herkömmliche Schließanlage ist gerade im Laufe der Jahre sehr teuer. Diese setzen sich aus den sogenannten Hardware- und den Prozesskosten zusammen und sammeln sich mit den Jahren zu einer deutlichen Belastung an. Während sich die Prozesskosten hauptsächlich auf die laufende Verwaltung und Pflege konzentrieren, stehen bei den Hardwarekosten die zahlreichen Schlüssel und Schlösser direkt im Vordergrund. Im Laufe der Jahre werden immer neue Schlüssel benötigt, allein dies ist sehr teuer.
Noch einmal teurer wird es bei einem Verlust. Geht ein Schlüssel in einer großen Schließanlage verloren, gehen viele Betreiber und Verwalter hier auf Nummer sicher und tauschen die gesamte Anlage aus. Das dieser Schritt sehr teuer ist, dürfte sehr klar sein.
Mit der einmaligen Investition in eine moderne elektronische Schließanlage sparen Sie also viel Aufwand und letzten Endes auch Geld.

Vertrauen Sie nicht den Schlüsseltresoren – Hier trügt der Schein
Immer an einem Ort und sicher unter Verschluss, die sogenannten Schlüsseltresore befinden sich in vielen großen Gebäuden und Unternehmen tagtäglich im Einsatz. Hiermit soll dann beispielsweise ein Verlust von einzelnen Schlüsseln verhindert werden, ebenso soll die unerwünschte Vervielfältigung eingeschränkt werden. Allerdings lässt sich jeder Tresor natürlich mit Gewalt öffnen, gleichzeitig ist der Versicherungsschutz bei einem solchen Einsatz eher ungewiss. Um auf der sicheren Seite zu stehen, sollten Sie sich bereits im Vorfeld erkundigen, wie die Versicherung die Regulierung im Fall der Fälle reguliert und ob beispielsweise bei einem Diebstahl ein Schutz überhaupt besteht. Und wem ist es nicht schon einmal passiert, dass in der Hektik des Alltags vergessen wird, ein Schlüssel wieder in den Schlüsseltresor zu hängen. Der nächste Nutzer auf der Suche nach dem passenden Schlüssel steht dann vor einem leeren Tresor.
Auch hier punktet dann wieder die elektronische Schließanlage. Denn hier lassen sich die verwendeten Zugänge als Alternative zum Schlüssel auf Wunsch direkt online verwalten. Die Vergabe von Zutrittsrechten ist hier ebenso möglich wie ein einfaches Sperren. Allerdings variiert hier natürlich auch die Sicherheit je nach gewählter Anlage und Technik.

Rechte und Pflichten bei der Rauchmelder-Überprüfung

Nicht nur der Einsatz, sondern auch die jährliche Kontrolle der Rauchmelder sind für Vermieter mittlerweile Pflicht. Allerdings ergeben sich auch für den Mieter hierdurch entsprechende Pflichten, die unbedingt beachtet werden sollten. Dies zeigt nun ein aktuelles Urteil des Amtsgerichts Frankfurt aus Juni des aktuellen Jahres.

Die rechtliche Lage ist heute eindeutig. Seit September 2016 müssen Neubauten mit Rauchmeldern versehen werden, der Vermieter ist in Altbauten zudem für die Umrüstung verantwortlich. Auch die Funktionalität zu erhalten und zu kontrollieren fällt in den Aufgabenbereich des Vermieters. Mindestens einmal im Jahr ist es deshalb notwendig, dass die verbauten Rauchmelder vor Ort durch einen zertifizierten Techniker überprüft werden. Leere Batterien, Spinnweben oder gar eine Demontage durch den Mieter lassen sich so rechtzeitig identifizieren, korrigieren und beheben.

Ein Mieter sah die Notwendigkeit der Überprüfung durch einen angekündigten Techniker jedoch nicht ein und verwehrte konsequent den Zutritt zur eigenen Wohnung. Er berief sich hierbei auf das eigene Hausrecht. Die Folge: Die Wohnungsgesellschaft entschied sich für den gerichtlichen Weg.
Das Amtsgericht Frankfurt gibt der Gesellschaft im Urteil vom 26. Juni 2017 Recht. Der Mieter muss als aus dem Mietvertrag resultierende Nebenpflicht dem Techniker den Zutritt zur Wohnung gewähren. Allerdings stellte das Gericht im selben Urteil klar, dass gewisse Uhrzeiten und Fristen obligatorisch sind. Ein Zeitraum von 8 bis 18 Uhr sei zumutbar, zudem muss die Ankündigung mindestens zwei Wochen im Voraus schriftlich erfolgen, beispielsweise per Aushang oder Anschreiben. Ein Ordnungsgeld oder gar eine Ordnungshaft sind bei einer weiteren Weigerung die Folge und können durch die örtlichen Behörden vollstreckt werden.

Wichtig: Mit diesem Urteil stärkt das Amtsgericht Frankfurt die Rechte der Mieter. Einen unangekündigten Besuch des Technikers müssen Sie natürlich nicht akzeptieren. In diesem Fall dürfen Sie den Zutritt zur eigenen Wohnung natürlich verwehren.Brandschutz und Sicherheit gehören definitiv zusammen.

Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Konzepte, bieten Ihnen Unterweisungen und stellen Ihnen Produkte für einen effizienten Brandschutz vor. Vom Rauchmelder bis zur Brandmeldeanlage ist für den individuellen Bedarf die passende Lösung verfügbar. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Sichern und schützen: Hochwertige Waffenschränke

Das Waffengesetz in Deutschland regelt nicht nur alle Rahmenbedingungen für den Kauf und die Verwendung verschiedener Waffen, sondern gibt auch klare Richtlinien für die Aufbewahrung.

Schriftlich festgehalten ist dieser Aspekt im §36 des aktuellen Waffengesetzes. Mit der Überarbeitung in diesem Jahr ändert sich hier für die Waffenbesitzer einiges. Waffenschränke der VDMA Sicherheitsstufen A bis B, S1 nach EN 14450 sind für die ordnungsgemäße Lagerung nicht mehr zugelassen.
Sind Sie nun auf der Suche nach einem passenden Modell für die komfortable und sichere Aufbewahrung, möchten wir Ihnen im Folgenden den Waffenschrank Ranger I/8 vorstellen und empfehlen.

Geeignet ist dieser Waffenschrank für alle Lang- und Kurzwaffen, er punktet zusätzlich mit einer praktischen Funktionalität. Sie haben freie Wahl bei der Schließart. Neben dem klassischen Schlüssel oder einem Code funktioniert dies hier auch mittels eigenem Fingerabdruck. Da der Bedarf verschieden ist, steht das Modell wahlweise mit Stauraum für fünf, sieben oder acht Langwaffen zur Auswahl bereit.

Sowohl unbefugte Nutzung wie auch einen Diebstahl weiß der Waffenschrank effektiv zu verhindern. An drei Seiten sorgen starke Bolzen für einen sicheren Verschluss, zudem lässt sich der Tresor fest an der Wand oder am Boden verankern.
Übrigens: Im Inneren findet nicht nur ein zusätzliches Fach, sondern auf Wunsch auch ein abschließbarer Innentresor Platz. Die separate und sichere Aufbewahrung von Munition ist mit dem Ranger I/8 dementsprechend möglich.